Das schreibt die Band über sich:
Hyrax - explosiv, neuartig und schööön laut. Wie soll das alles funktionieren? Die Mischung machts!
Groovige Hooks, brachiale Shouts, beruhigende Clean-Parts, gefühlvoller Gesang, technische Riffs und Soli. Hyrax ist schwer einem Genre zuzuordnen, deshalb lautet die hyraxianische Standardantwort: "irgendwo zwischen Modern Metal und Nu-Metal." Oberste Priorität stellt dabei für Felix (Gesang), Klaus (Bass), Julian (Schlagzeug), Alex und Marius (Gitarren) immer die Leidenschaft zur Musik dar.
Seit Sommer 2008 arbeitet die 5-köpfige Metalfraktion nun zusammen und brachte schon im Frühjahr 2009 ihre selbstproduzierte Debüt-EP „Trouble in the maiden’s quarter“ heraus. Nach einer Phase von Gigs und Songwriting folgte die nächste, ebenfalls selbstproduzierte, EP „Yes Offense!“. Deren Release wurde am 6. Mai 2010 im Erlanger E-Werk bei einem Auftritt als Support von J.B.O. gebührend gefeiert.
Meine Meinung:
HYRAX beherrschen ihr Handwerk, zaubern eine Menge cooler Riffs aus der Tasche und haben neben fitten Gitarreros auch noch einen ziemlich guten Shouter in ihren Reihen. Wer die Lippe dick hat von 0815-Metalcore, hört sich die drei Songs im Player an und bildet sich sein eigenes Urteil... unseres lautet: Daumen hoch!
HYRAX aus Nürnberg spielen ein brachiales Brett aus Metal und Hardcore und klingen im Vergleich zu vielen Genrekollegen erfrischend eigenständig.
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Chris
Als Kind der 90er liebe ich Grunge und Alternative Rock – meine bevorzugten Genres sind aber Death, Groove, Dark und Thrash Metal. Ich kann Musik und Künstler schwer voneinander trennen und halte Szene-Polizisten für das Letzte, was Musik braucht. Cool, dass Du vorbeischaust!