Eine halbe Stunde bevor NEAERA das Berliner SO36 zerstören, bitten wir zum Interview. Mit den beiden Bennys reden wir über omnivore Ernährung, komische Mützenträger, Psychologie und natürlich das aktuelle Album "Forging The Eclipse".
Sänger Benny Hilleke erklärt, während er irgendwas mit Shrimps, Tofu und Salat in sich stopft, dass Bassist Benjamin Donath innerhalb der Band als "Bernhard" bezeichnet wird. Wir möchten ihm das ersparen und bleiben hier einfacherweise bei den Nachnamen.
Mahlzeit!
Hilleke: Danke. Ich hoffe du bist kein Vegetarier? Ich bin nämlich in der Band der einzige Nichtvegetarier und muss hier noch schnell was essen, bevor es auf die Bühne geht.
Tu dir keinen Zwang an. Es ist übrigens ziemlich genau drei Jahre her, dass ich euch das letzte Mal live gesehen habe... da habt ihr im Magnet Club mit SULLEN EYES SORE eure Release-Show für "Armamentarium" gespielt.
Hilleke: Ah ja, genau! Ich erinnere mich.
Lang, lang ist's her... schade, dass ich euch in der Zwischenzeit nicht sehen konnte, aber es kam immer was dazwischen. Habt ihr hier im SO36 schon mal gespielt?
Donath: Ja klar, letztes Jahr beim Hell On Earth.
Hilleke: SO36 ist ein super Laden! Heute ist, glaube ich, ausverkauft, und das ist auch das einzige Problem - wenn es megavoll ist, wird es für die hinteren Reihen immer ein bisschen ätzend. Ansonsten ist der Laden geil!
Donath: Heute sind's 700 Leute, glaube ich. Wegen Auflagen ein bisschen weniger als sonst.
Ah, gut. Dann muss man sich ja nicht drängeln. Wie war die Tour bis jetzt so?
Hilleke: War echt gut bis jetzt! Also man sagt ja immer so, ey, war geil, aber dieses Mal stimmt das wirklich! Total fett bis jetzt! Also gestern war der erste Tag, der ein bisschen mauer war... wir haben zuerst England gehabt und das ist normalerweise immer ein etwas schwierigeres Pflaster, aber dieses Mal kann man zum ersten Mal sagen, dass sich England echt gelohnt hat.
Donath: Wobei man auch sagen muss, dass dieses Tourpackage extrem effektiv ist. Man merkt, wie viele verschiedene Leute zu den Shows kommen und die Bands sehen wollen. Ist geil.
Hilleke: Wir waren die letzten Tage in Skandinavien, gestern zum Beispiel war ein bisschen lahm, das war Malmö... aber da ist der Name auch Programm, irgendwie...
... da wohnen ja auch nicht so viele Leute...
Hilleke: ... das zog sich irgendwie durch den ganzen Abend und war im Vergleich zu den ganzen anderen Skandinavien-Shows wirklich ein bisschen lahm. Also Göteborg, Stockholm, Helsinki... das war schon wirklich dick!
Wie ist das Wetter so da oben?
Donath: Eigentlich nur arschkalt. Wir sind losgefahren und direkt in den Schnee rein. Glasgow war Ultrachaos, aber sonst haben wir uns so langsam dran gewöhnt... wir gehen da mit einem gewissen Galgenhumor ran.
Geht's gesundheitlich noch klar?
Hilleke: Die Erkältungen haben wir alle schon hinter uns. Die erste Woche hast du es aus jeder Kabine schniefen hören – ausnahmsweise mal nicht furzen, sondern schniefen – außer bei dir... (lacht Donath an) aber mittlerweile sind wir alle resistent genug.
Wie ist das mit den Fahrzeiten? Verlängert sich das alles durch den Schnee?
Hilleke: Der Busfahrer ist schon so drauf, dass er lieber eine Stunde eher losfährt...
Donath: Den kann ich schon verstehen, hier liegt ja auch ne Menge Schnee. Man will ja auch sicher ankommen. Bei uns ist es aber bisher eher entspannt, weil wir auch reine Reisetage drin hatten, zum Beispiel sind wir von Stockholm zwölf Stunden mit der Fähre nach Helsinki und am nächsten Tag wieder zurück. Da gingen schon mal zwei Tage für's Reisen drauf und dann kannst du da vor Ort ein bisschen entspannter umgehen. Die meiste Zeit der Fahrt ist man ja am Pennen und dann vielleicht die letzte Stunde wach, von daher passt das schon.
Zeit für Sightseeing?
Hilleke: Zeit schon, aber das Problem vor allem in Skandinavien war, dass es permanent am Schneien war, sodass man wahrscheinlich klatschnass wiedergekommen wäre.
Da sieht man auch gar nichts hinter der weißen Wand.
Hilleke: So ungefähr. Und daher ist diesmal leider weniger Sightseeing als sonst. Normalerweise nehmen wir uns dafür immer die Zeit...
Donath: ... aber dafür sind die Hütten voll.
Wie viele Leute hattet ihr durchschnittlich in England und Skandinavien?
Hilleke: Erstaunlich viele! In London waren glaube ich 1.200... Helsinki 800...
Donath: ... das war auch die erste Show auf der Tour, die ausverkauft war...
Hilleke: ... die anderen Dinger waren immer so zwischen 600 und 800.
Dabei ist der Herbst schon so voll mit guten Touren.
Hilleke: Das ist genau das, was wir eigentlich befürchtet hatten: Dass wir aufgrund der großen Touren vorher vielleicht darunter zu leiden hätten. Also keine Ahnung, wo die Leute die Kohle hernehmen, aber vielen Dank, dass ihr kommt!
Merchverkäufe laufen gut? Verdient ihr was an der Tour?
Hilleke: Na, es ist natürlich kein großes Geheimnis, dass man bei solchen Touren in erster Linie am Merch verdient. Also wir können uns nicht beklagen. Es ist jedenfalls nicht so, dass wir uns hinterher ein Auto kaufen können, aber es ist okay.
Donath: Man darf ja auch nicht vergessen, dass wir bei dieser Tour schon als zweite Band spielen und immer relativ früh. Es ist kein megaguter Slot, sondern jeden Abend nur eine halbe Stunde an Spielzeit; es geht für uns in erster Linie darum, in neue Gegenden zu kommen. England hat bis jetzt super funktioniert, vor allem von den Besucherzahlen her. Und die Leute sehen ja auch, wir haben Bock zu zocken – was sicherlich auch ein Vorteil der kurzen Spielzeit ist.
Hat die erhöhte Resonanz vielleicht auch was mit eurem veränderten Musikstil zu tun? Ich meine, ihr fahrt die Schiene ja schon seit "Armamentarium" (2007), aber der Richtungswechsel über eure fünf Alben hinweg ist ja nicht zu verkennen.
Hilleke: Ich würds eher eine Umverlagerung nennen. Wir hatten ja schon auf der "The Rising Tide Of Oblivion", dem ersten Album, ein paar Black-Metal-Parts drin und auch ein bisschen Thrash, das haben wir einfach ein bisschen verstärkt. Auf der "Omnicide" (2009) haben wir das vielleicht ein bisschen krass gemacht, aber jetzt mit der aktuellen Platte haben wir ne schöne Mischung aus "Omnicide", "Armamentarium" und einem bisschen was vom Alten. Man merkt aber schon, dass in den letzten Jahren mehr metallisches Publikum kommt... also es sind jetzt nicht mehr DIE Jungs (dreht seine Schirmmütze nach hinten), die alles kaputt kicken und anderen Leuten mit ihrer Kickboxaction auf die Nuss hauen. Die ziehen wir nicht so richtig an. Also wenn sie kommen und sich anständig benehmen, okay... ich freu mich eigentlich über jeden.
Donath: Du meinst vielleicht jetzt mit der aktuellen Platte, dass wir ein bisschen zurückgefahren sind. "Omnicide" war bewusst mehr in Richtung Black Metal, weil wir mal was anderes ausprobieren wollten. Das hat auch einige Leute irritiert, aber im Nachhinein denke ich, dass sich das sehr gut in den Kontext einfügt, weil die "Omnicide" viele Leute darauf aufmerksam gemacht hat, dass wir Bock darauf haben, solche Parts einzubauen. Und wenn du dir jetzt mal "Eight Thousand Sorrows Deep" (vom aktuellen Album) anguckst, das ist eigentlich eine reine Black-Metal-Nummer und fällt erst dadurch den Leuten auf, dass sie so heraussticht. Passt schon.
Bei "The Rising Tide Of Oblivion" hieß es ja hinterher, oha, schon wieder eine neue Metalcore-Band, die kommen aber spät und sind auch nur mittelmäßig... hat es vielleicht auch damit zu tun, dass ihr gesagt habt," jetzt wollen wir mal richtig auf die Kacke hauen"?
Hilleke: Ähm... och, so direkt hat das damit eigentlich nichts zu tun. Ich meine, wir können uns kaum beklagen, wie die erste Platte aufgenommen wurde. Ich weiß, was du meinst – dass die Leute gesagt haben, "boah, bisschen spät für den Metalcore-Zug", aber letztendlich hat sich die Platte von all unseren Alben am besten verkauft. Und wir haben seitdem keinen bewussten Richtungswechsel gemacht, wir haben einfach nur immer die Musik gemacht, auf die wir Bock haben.
Donath: Es ist natürlich auch wichtig, dass wir mit den Touren auf die Alben aufbauen können und den Leuten zeigen können, dass wir im Prinzip auch nur fünf Fans sind, die selber Mucke machen wollen. Wir bilden uns auch nichts darauf ein, sondern schreiben in erster Linie für uns selbst und machen das im Proberaum, wenn wir Bock drauf haben und aus dem Bauch heraus. Und wenn das so passt und Spaß macht, dann wird auch nicht im Studio oder im Proberaum noch lange daran rumgewerkelt, sondern dann wird das so aufgenommen und raus damit.
Also stellt ihr euch einfach in den Proberaum und guckt mal, was draus wird?
Donath: So in etwa. Der Entstehungsprozess von einem Album ist eigentlich immer eine sehr komprimierte Sache. Da wird das Studio gebucht und dann wird in den folgenden Wochen auf die Deadline hingearbeitet und dann geht das immer recht fix.
Songs schreiben, Reihenfolge festlegen und ab ins Studio?
Hilleke: So ungefähr.
Donath: Beziehungsweise legst du die Reihenfolge erst fest, wenn du im Studio fertig bist, weil sich dann jeder Song noch ein bisschen entwickelt und du dann merkst, wo jeder Song am besten hinpasst.
Wie viel vom Songwriting passiert noch im Studio?
Hilleke: Gar nichts mehr.
Donath: Das sind nur noch Details, wie zum Beispiel das Intro oder Zwischenstücke, die man dann noch einbauen will. Bei der "Let The Tempest Come" war das so, und bei der aktuellen Scheibe ist das auch so gewesen, dass die Zwischenstücke im Studio entstanden sind.
Hilleke: In den seltensten Fällen werden ganze Songs im Studio geschrieben. Das hatten wir nur einmal und sonst gar nicht. Die Sachen sind fertig und dann geht's ins Studio und los.
Ist das mit den Texten ähnlich?
Hilleke: Da ist es manchmal so, wenn man die Sachen einschreit und die Phrasierungen setzt und dann hier und da was nicht passt, dass man etwas – natürlich sinngemäß – rausstreicht oder ändert, aber generell passiert da auch nicht mehr viel.
Kommst du inhaltlich manchmal an den Punkt, dass du dich fragst, worüber du noch schreiben sollst?
Hilleke: Da kommen wir an den interessanten Punkt, dass ich für die aktuelle Platte gar keine Texte geschrieben habe, sondern Bernhard und Stefan das gemacht haben.
Musikalisch kommt das meiste sicherlich von Tobias und Stefan?
Hilleke: Zusammen mit Sebastian schreiben die beiden die Songs und dann kommen Bernhard und ich dazu.
Donath: Um noch mal auf deine Frage zurück zu kommen – man findet da kontinuierlich aus den Nachrichten Inspiration und dann auch so eine persönliche Balance aus zeitkritischen und persönlichen Texten. Es zieht sich schon ein gewisser roter Faden durch die Platten.
Es gibt also kein großes Thema, welches jedes Album beherrscht?
Donath: Na höchstens grafisch... bei „Armamentarium“ zum Beispiel hat das Artwork das Sozialkritische des Titelsongs aufgegriffen; bei „Omnicide“ war das ähnlich, mit dem globalen Thema der Zerstörung. Und beim aktuellen Album spielt sich das eher auf einer persönlichen Ebene ab, es geht darin um das Innere einer Person und wie es durch die Gesellschaft manipuliert wird. Da versuchen wir dann immer, das im Artwork zu visualisieren.
Aber du bist trotzdem ein glücklicher Mensch, wenn du so viel sozialkritisches Zeug schreibst?
Hilleke: Denkst du! (lacht)
Donath: Ja, wir machen das ja eigentlich zusammen. Und die persönlich gefärbten Texte sind auch eher ermutigend als so "alles ist scheiße und ich schließ mich zuhause auf dem Klo ein und ritze an mir rum"... Man versucht schon eher, das so zu drehen, dass es abgefuckt klingt, aber man für sich persönlich was Positives rausziehen kann. Sei ein aufgeschlossener Mensch, geh auf andere zu, hab Selbstvertrauen – das ist das, was bei uns unterm Strich immer steht.
Und solche positiven Nachrichten müssen natürlich immer so aggressiv wie möglich in die Welt rausgebrüllt werden...
Hilleke: Ja, na klar, sonst versteht die ja keiner!
Donath: Es ist natürlich immer einer gewisse Gratwanderung, wenn man über Kindesmissbrauch oder das Massaker von Srebrenica schreibt und das dann mit Pogo und Circlepit zu kombinieren versucht. Aber letztendlich ist eine Show auch immer was anderes, als wenn die Leute sich zuhause die Platte anhören. Da gibt es einen anderen Zugang, andere Energie entwickelt sich. Solange da etwas bei den Leuten ankommt und vielleicht ein Denkprozess in Gang gesetzt wird, ist es gut.
Wann habt ihr eigentlich angefangen? 2002 oder 2003?
Hilleke: Scheiße Mann, frag das nicht, dann weiß ich nämlich, wie alt ich schon bin... das macht mich traurig.
Donath: Dann kannst du ja gleich einen Text drüber schreiben!
Hilleke: Ja, siehste! Da haben wir gleich das nächste Thema! … Seit 2004 sind wir dabei, oder?
Donath: Na mit der ersten Demo.
Hilleke: Aber 2003 haben wir die ersten halbwegs guten Shows gespielt.
Worauf ich hinaus will: Euch gibt es seit diesen sechs oder sieben Jahren im gleichen Lineup. Das ist heutzutage ja auch nicht mehr normal.
Hilleke: Man muss direkt mal dazu sagen, dass wir heute mit einem Ersatzgitarristen spielen...
Wer fehlt?
Hilleke: Stefan.
Wer springt ein?
Hilleke: Alex. Aber nicht Alex von HEAVEN SHALL BURN, sondern ein anderer Alex, aus Münster. Die Sache ist halt, dass Stefan mittlerweile Lehrer ist und es dadurch ein bisschen schwieriger mit Touren wird. Da kannst du schlecht zum Direktor sagen: "Hör mal zu, du Kasper, ich mach jetzt hier vier Wochen Metal, mach dein Scheißmathe selber"! Und da wir anderen alle Tagträumer sind, können wir uns das erlauben.
Ist er im Referendariat?
Hilleke: Ich glaube, das steht erst noch an. Jetzt ist er aber schon mal irgendwo Vertretungslehrer.
Donath: Auf den Gesamtzeitraum bezogen entwickelt man schon ein Gespür dafür, wer welche Aufgaben übernimmt in der Band und wie man am besten miteinander klar kommt. Es ist immer wichtig zu versuchen, das zusammen zu halten.
Probt ihr regelmäßig oder macht ihr nach Albumaufnahme oder Tour erst mal drei Monate Pause und trefft euch dann wieder?
Donath: Das kann schon mal passieren, dass wir einen Monat nichts machen.
Hilleke: Wir sind von Haus aus sehr faul.
Das ist doch aber normal.
Hilleke: Na ja, es gibt schon so ein paar Amibands, die leben im Proberaum zwischen den Tourneen...
Wenn sie nur Musik machen wollen und keine Wohnungen haben, bleibt ihnen doch gar nichts anderes übrig.
Hilleke: Stimmt auch wieder.
Donath: Also wir proben schon vor Tourneen, da treffen wir uns ein paar Tage vorher noch mal, knattern alles durch und dann geht’s los. Man bereitet sich auch zuhause vor, indem man alles durchballert. Aber vor dem Studio ist da schon Regelmäßigkeit drin und auch ein ziemlich hohes Tempo. Da muss man sich schon ranhalten.
Stefan ist also Lehrer, was macht ihr neben der Musik?
Donath: Studieren.
Hilleke: Fernsehen gucken.
Was studiert ihr?
Hilleke: Ja, wir sind mehr „am Studieren dran“ als wirkliche Studierende. Ich studiere Pädagogik, Soziologie und Psychologie. Das ist zusammengefasst als Bildungswissenschaft.
Aber selber bist du noch einigermaßen...?
Hilleke: Klar in der Birne?
Donath: Nee, ist er nicht. Das beantworte ich!
Ist das der Grund, warum du der einzige Nichtvegetarier in der Band bist?
Hilleke: Das könnte sein, haha! Nicht schlecht...
Donath: Aber was bedingt jetzt was, das ist die Frage...
Aber ohne tierisches Eiweiß wäre das menschliche Gehirn doch gar nicht so groß.
Donath: Das ist jetzt aber ein weites Argumentationsfeld...
Was studierst du?
Donath: Das selbe wie Benny.
Und warum bist du dann Vegetarier?
Donath: Keine Ahnung, ich habs einfach irgendwann ausprobiert und bin dabei geblieben. Mittlerweile habe ich auch eine gewisse Aversion dagegen entwickelt, also wenn man sieht, was im Supermarkt an der Theke rumliegt...
Hilleke: Das greif ich mir dann, hähä!
Donath: Du kannst dich ruhig weiter durchs Tierreich fressen, das ist mir dann auch egal. Hauptsache, es ist alles vom Aussterben bedroht! (lacht)
Hilleke: Genau, je weniger es von einer Art gibt, desto interessanter wird das Tier nämlich!
Donath: Das letzte Dodoei...
Kann man mit euch nach der Show noch ein Bier trinken?
Donath: Solange es alkoholfrei ist, klar.
Hilleke: Aber sowas von, mein Freund, hundertprozentig!
Dann treffen wir beide uns auf jeden Fall!
Hilleke: Fleisch und Bier!
Wann seid ihr dran?
Hilleke: Wir sind ziemlich früh dran, ich glaube schon in 15 Minuten. Jetzt spielen noch BLEED FROM WITHIN. Die bluten.
Donath: Wie das, was du zum Frühstück isst.
Hilleke: Da schließt sich der Kreis! (lacht)
Na dann verblutet mir nicht auf der Bühne, viel Spaß und bis nachher am Bierstand!
Hilleke: Jo, vielen Dank!
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