Geschrieben von Manuel Mittwoch, 05 September 2007 20:23
Le Grand Guignol - Interview mit Sänger Philip Breuer
Link: www.legrandguignol.com
LE GRAND GUIGNOL klingen anders als die meisten anderen Bands derzeit: einerseits ziemlich durchgeknallt, andererseits trotz Verrücktheit noch gut hörbar. Da mir ein manchmal höheres Maß an Verrücktsein sehr sympathisch ist, befragte ich Sänger Philip Breuer, und er erzählte mir per E-Mail seine Geschichte.
Servus Philip, oder soll ich lieber Tyrann sagen? ;-) Ein paar von euch haben schon ihr musikalisches Können bei FALKENBACH eingebracht. Allerdings besteht ihr schon seit über zehn Jahren als VINDSVAL und nun heißt ihr LE GRAND GUIGNOL. Kannst du mir bitte die Hintergründe eurer Historie und Namensänderung erklären?
Grüß Dich! Haha, nee, nee, Philip ist mir schon lieber! Wir haben bewusst unsere alten Pseudonyme fallen gelassen, weil wir mit LE GRAND GUIGNOL eine so persönliche Musik machen, dass Pseudonyme absolut nicht ins Bild passen würden. Aber Du hast mich ganz schön entlarvt! ;-)
Wie Du bereits erwähnt hast, haben wir die Band 1996 unter dem Namen VINDSVAL gegründet. Damals waren wir sehr von den nordischen Mythen fasziniert und haben uns aus dem Grund auch für einen diesbezüglichen Bandnamen entschieden. Doch bereits als wir unsere erste CD einspielten ("Imperium Grotesque" – 1999) fand sich in unserer Musik überhaupt kein Merkmal mehr mit nordischer Prägung. Trotzdem waren wir nach wie vor mit dem Namen zufrieden, er klang gut und seine Bedeutung war auch „cool“ (wer das Wortspiel findet, darf es behalten ;-)). Allerdings wurde uns recht schnell klar, dass man die Band sehr schnell mit einem gewissen Musikstil assoziierte, für welchen wir überhaupt nicht (mehr) standen. Einerseits waren Leute enttäuscht, weil sie den erwarteten Viking/Pagan/Folk-Metal nicht vorfanden, andererseits harmonierte der Name überhaupt nicht mehr mit unserem neuen musikalisch/künstlerischen Konzept. So lag nichts näher, als kurz vor Erscheinen des aktuellen Albums Nägel mit Köpfen zu machen und die Band „ARTgerechter“ zu benennen. Ich war bisher selten über eine Entscheidung so nachhaltig glücklich wie in diesem Fall!
Der Bandname bezieht sich ja auf ein französisches Horror-Theater, das in den 1960er Jahren geschlossen wurde. Soll nun eure Musik, bezeichnet als "Grotesque Metal", eine Art musikalischer Ersatz sein? Oder habt ihr selbst schon Theater gespielt?
Einige von uns haben eine gewisse Theater-Erfahrung, aber sowohl diese als auch die Frage nach dem musikalischen Ersatz begründen nicht die Absicht hinter dem Bandnamen. Wir wollen sicherlich nicht das Programm des Theaters musikalisch fortführen, das würde sich zu beengend auf unsere künstlerisches Schaffen auswirken. Wir zielen weniger auf das gezielte Schockieren unseres Publikums hin, als vielmehr auf die Erschaffung von (Klang-) Welten, in die sich jeder und zu jeder Zeit begeben kann. Die einzigen Parallelen, die man zwischen einem Theater und uns ausmachen kann, sind wohl, dass man in beiden Fällen nie genau weiß, was einen erwartet. Man kennt zwar den Namen des Stücks, aber seine Entwicklung und seinen Klimax muss man schon selber erleben. Es besteht also eher eine generelle Verbundenheit in Form von künstlerischer Freiheit und dem Ignorieren von Grenzen.
Und, seid ihr schon gespannt auf Reaktionen? Oder wie waren denn die bisherigen Reaktionen auf das aktuelle Album „The Great Maddening“?
Obwohl wir mittlerweile bereits einige Reaktionen erhalten haben, sind wir immer wieder aufs Neue gespannt! Wir haben schließlich sechs Jahre lang an dem Album gearbeitet. Durch diesen doch sehr engen, persönlichen Bezug zu den Stücken ist es sehr schwierig zu wissen, wie andere Leute auf die Platte reagieren.
Zu unserer großen Freude muss ich sagen, dass die Leute, die sich intensiv mit dem Album beschäftigt haben (und damit meine ich lediglich das konzentrierte Hinhören), teilweise überschwängliche Begeisterung an den Tag gelegt haben. Das kompensiert dann natürlich sofort die harte Arbeit! Ich finde es schon belustigend … trotz der relativen Komplexität des Albums kann man es sofort verstehen, wenn man bloß aufmerksam hinhört.
Das haben wohl einige „professionelle“ Rezensenten leider nicht verstanden. Natürlich ist Kunst immer Geschmackssache, das ist ja auch gut so, aber dass man natürlich das Wesen der Musik nicht verstehen kann, wenn man mit einem Ohr zwei Songs durchzappt während man die Wäsche zusammenlegt, ist offensichtlich!
Anfangs fühlte ich mich richtiggehend beleidigt, wenn unsere CD als unterdurchschnittlich bewertet wurde. Mittlerweile ist es mir zwar immer noch unverständlich, aber ich nehme es nicht mehr so ernst. Es ist halt schade, dass nicht jedem das Talent gegeben ist, Kunst oder Musik zu verstehen.
Glücklicherweise ist die große Mehrzahl der Reaktionen aber berauschend! ;-)
Auf der neuen Platte von LE GRAND GUIGNOL sind ja recht komplexe Stücke zu hören, die viele verrückte Instrumentierungen zusammentragen. Wie kommt ihr auf solche Ideen? Oder habt ihr nur einen Komponisten unter euch?
Wir haben sozusagen einen Hauptkomponisten und jemanden, der diese ersten Ideen, Melodien und Harmonien ausbaut und verfeinert. Yves (der Keyboarder, Anm. d. Red.) ist der einzige in der Band mit einer richtigen musikalischen Ausbildung. Die meisten Song-Fundamente kommen von ihm. Daraufhin setzen sich er und Patrick (der Gitarrist, Anm. d. Red.) zusammen und arbeiten diese Fundamente weiter aus. Schlussendlich legt Patrick im Studio dann noch mal Hand an die Stücke, verfeinert sie, weitet sie aus, versieht sie mit weiteren Stimmen/Instrumenten und Harmonien. Normalerweise haben wir exakte Bilder und Filme im Kopf, wie der Song zu klingen hat. Eine gute Orientierung geben uns dabei die Texte, die oft eine kontinuierliche Geschichte erzählen. Wie in jedem guten Film gibt's nicht nur Action-Sequenzen, sondern auch eine Einleitung, eine Wendung, dramatische Szenen, lustige Szenen und so weiter. So ähnlich sieht es bei unseren Songs aus. Man findet aus dem Grund so gut wie keine Strophe-Refrain-Songs, weil man mit diesem Stilmittel schlecht eine komplexe Geschichte erzählen kann. Vielleicht wäre es der „Hörbarkeit“ dienlicher, aber für uns macht genau unsere Methode großen Sinn.
So wie ein Bild mit vielen verschiedenen Farben gemalt wird, malen wir unsere Musik mit vielen verschiedenen Klangfarben aus.
Die Titel der Tracks sind ja auch nicht gerade alltäglich, zum Beispiel „Degenesis (Amor & Seuche)“ oder „Lucilinburhuc“. Ich kenne noch nicht einmal die Sprache des letzteren Titels. Habt ihr ein Konzept, das für das ganze Album gilt?
„Lucilinburhuc“ kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „kleine Burg“. Aus dem Namen hat sich dann im Laufe der Zeit das Wort „Luxemburg“ ergeben. Der Song wird auf luxemburgisch gesungen und handelt, wie soll es anders sein, von unserer Heimat.
Allerdings gibt es kein durchgehendes Konzept oder einen roten Faden auf dem Album. Der Titel des Albums spiegelt sich allerdings in der Mehrzahl der Songs wider. Der Großteil der Texte auf der Platte handelt vom Streben nach dem Erreichen einer neuen persönlichen Ebene und den oft damit verbundenen verschiedenen Formen des Wahnsinns. Dieser Wahnsinn kann sich sowohl positiv als auch negativ manifestieren, kann sowohl an einzelne Personen gebunden sein als auch an generelle Situationen, er kann sowohl fassbar sein und befreiend wirken, als auch Verzweiflung, Beklemmung und Hilflosigkeit hervorrufen. Manchmal wirkt er katalytisch, manchmal hemmend. Einige seiner Entstehungen und Auswirkungen habe ich versucht, in unseren Texten wiederzugeben.
Die meisten Texte haben sich von selbst entwickelt. Wenn ich beginne, einen Text zu schreiben, kenne ich sein Ende noch nicht. Ich habe einige Wegpunkte, die ich passieren möchte, allerdings bleibt das Ziel bis zum Ende verborgen. Im Idealfall ergibt sich während des Schreibens eine Sogwirkung, die mich völlig von äußeren Befindungen loskoppelt und mich wie ein Blatt auf einem reißenden Strom mitzieht. Dennoch empfinde ich dieses Gefühl nicht als Bedrohung, sondern als Befreiung. Wenn ich am Ende des Schreibens mit schweißnassen Händen und Herzrasen zurückbleibe, fühle ich mich richtig lebendig und weiß, dass das, was ich soeben vollbracht habe, das Richtige ist. Es ist allerdings sehr schwierig im Nachhinein nachzuvollziehen, wieso ich gewisse Worte und Umschreibungen verwendet habe, da sie vor allem im Moment der Entstehung ihre wahre Bedeutung fanden. Manche Titel der Tracks muten bisweilen etwas eigenwillig an, schlussendlich sind sie aber die perfekte Beschreibung dessen, was im Song passiert.
Bist du denn selbst mit „The Great Maddening“ zufrieden? Hast du irgendwelche Lieblingsstücke?
Nun, um Patrick zu zitieren: „Was würdest Du antworten, wenn jemand Dich fragt, welches Deiner Kinder Du am meisten liebst?“ Bei mir ist es allerdings so, dass ich temporäre Favoriten habe. Je nach Stimmungslage gefällt mir an diesem Tag ein bestimmtes Lied am besten, an jenem Tag ein anderes. Nach einer gewissen Zeit waren aber alle mal dran! ;-)
Das Stück, zu welchem ich allerdings den größten persönlichen Bezug habe, ist „Mens Insana In Corpore Insano“. Ich verbinde mit dem Song ein gewisses sehr negatives und einschneidendes Erlebnis, welches mich nachhaltig geprägt hat. Durch diesen Song konnte ich diese schlimme Erfahrung allerdings sehr gut verarbeiten, so dass er mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Mit „The Great Maddening“ an sich bin ich zu 100 Prozent zufrieden. Jedes Mal, wenn ich die CD höre, zaubert sie mir ein Lächeln ins Gesicht und eine Gänsehaut auf den Rücken! Das Resultat hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen!
Was hörst du denn privat? Sind das auch beeinflussende Bands für eure Musik?
Da ich ja nun nicht der Songschreiber in der Band bin, hat alles, was ich persönlich höre, mit Sicherheit überhaupt keinen Einfluss auf unsere Lieder. Wenn dem so wäre, müssten unsere Songs verstärkt nach japanischem, psychedelischem Folk-Rock der 70er Jahre mit Frauengesang klingen! ;-)
Allerdings begeistere ich mich für Soundtracks von Komponisten wie Hisaishi Joe oder Jo Yeong-Wook.
Was Metal betrifft, so bin ich seit jeher sehr von MEGADETH angetan. Vor 10-12 Jahren habe ich vorwiegend Black-Metal und Artverwandtes gehört… irgendwie kommt es mir so vor, als hätten die Bands damals noch mehr Leidenschaft gehabt, die sich in Innovation äußerte, als heute. Des Weiteren höre ich vor allem Musik von befreundeten Bands und freue mich, wenn ich ab und an eine exotische Entdeckung auf MySpace mache, die mich begeistert.
Bei deinen verschiedenen Gesangseinlagen klingen manche, als ob du verrückt würdest. Waren die Aufnahmen sehr anstrengend oder musstest du eher lachen?
Beides, haha, beides! Verschiedene Teile hören sich zwar lustig und teilweise auch lächerlich an, allerdings war es nicht einfach, diese Teile genau so einzu“singen“, wie wir es im Kopf hatten. Ich kann mich noch sehr gut an einen Abend erinnern (und Patrick, der die Aufnahme gemacht hat, sicherlich auch) an dem ich lediglich vier Gesangszeilen auf die Reihe bekommen habe, haha! Wenn wir etwas im Kopf haben, hören wir nicht auf, bis es genau so klingt!
Allerdings haben die Aufnahmen auch sehr viel Spaß gemacht. Die Atmosphäre war sehr entspannt. Größtenteils waren nur Patrick und ich im Studio und da wir beste Freunde sind, konnte ich mich sehr gut bei den Aufnahmen gehen lassen. Der Wein trug dann den Rest dazu bei, haha! So waren meine Recording-Sessions in der Tat von Spaß aber auch von zielgerichteter Ernsthaftigkeit geprägt.
Es ist wahrscheinlich nicht ganz einfach, das alles live rüberzubringen. Werden die Stücke dafür reduziert und umgeschrieben oder geht das alles mit dem Keyboard?
Hui, wenn wir auf die Frage bereits eine Antwort parat hätten, dann wären wir schon ein großes Stück weiter! ;-)
Grundsätzlich würden die Stücke wahrscheinlich live nicht mit Keyboard gespielt, sondern sie kämen von einem externen Gerät, das die vielen Spuren besser handhaben kann. Reduzieren wollen wir die Stücke eigentlich nicht, da die Instrumentierung genau in der Albumkonstellation einen Sinn ergibt. Allerdings kann es schon sein, dass ein paar Passagen umgeschrieben werden müssen … aber das sehen wir noch. Hierfür wird abermals Patrick verantwortlich sein, aber zuerst lass ich ihn mal seinen Urlaub genießen! ;-) Aber wir werden uns auf jeden Fall verstärkt Gedanken um die Umsetzung machen!
A propos „live“: Was steht als nächstes an? Seid ihr in nächster Zeit auf der Bühne zu erleben? Oder schraubt ihr schon wieder an neuem Material herum?
Naja, aus oben genanntem Grund stehen wir in nächster Zukunft wohl nicht auf der Bühne.
Das liegt vor allem daran, dass es schwierig wird, unser Material live vernünftig wiederzugeben. Uns liegt nichts daran, den Leuten eine abgespeckte Version der Album-Songs zu präsentieren. Das ist weder in unserem Sinne, noch im Sinne der Musik, noch in dem der Zuschauer. Falls wir live spielen werden, lassen wir uns auf jeden Fall etwas Besonderes einfallen, etwas, das dem Ganzen eine bestimmte neue Dimension verleiht. Natürlich ist wie so oft der Wunsch Vater des Gedanken, bzw. das Finanzielle das Ende der Träume. Nichtsdestotrotz soll die hohe Qualität der Album-Aufnahmen sich auch auf der Bühne fortsetzen. Ich denke, viele Leute würden es begrüßen, etwas Abwechslung auf der Bühne geboten zu bekommen. Lärm und Bier sind schön und gut, allerdings stellen wir etwas höhere Ansprüche an uns, welche schlussendlich auch dem Publikum zu Gute kommen sollen. Es soll etwas erleben - etwas, das länger im Kopf bleibt als ein Kater und ein Tinnitus! Bei dem ganzen Aufwand, der in der Aufnahme steckt, wollen wir einfach auch live das Meiste bieten, was irgendwie möglich ist. Niemand soll enttäuscht werden, am allerwenigsten wir selbst. Um dies zu erreichen überstürzen wir nichts, machen uns aber alle möglichen Gedanken zur Realisierung.
An neuem Material schrauben wir zurzeit auch noch nicht rum, aber ich denke, das wird bald kommen. In welche Richtung es gehen wird, steht noch nicht fest, aber ich denke, wenn wir uns einfach keine feste Richtung vorgeben, werden wir mit dem Resultat am zufriedensten sein. Mir schweben allerdings schon eine Menge Ideen im Kopf herum, und ich bin der festen Überzeugung, dass das nächste Album ein Konzeptalbum werden wird.
Du hast doch bestimmt auch irgendwelche Idole, an denen du dich orientierst. Mit wem würdest du denn gerne mal die Bühne teilen und mit wem ein Bier trinken?
Ich orientiere mich eher weniger an gewissen Leuten, und Idole habe ich auch nicht. Natürlich habe ich Respekt vor manchen Leuten, allerdings aus Gründen, die nichts zu einer musikalischen Inspiration oder Orientierung beitragen würden. Ich habe Respekt vor Leuten, die hart für ihre Ideen, Visionen und teilweise ums Überleben ihrer Familie arbeiten. Außerdem vor Leuten mit einer gefestigten eigenen Meinung, die sich nicht zu schade sind, diese auch Kund zu tun. Mitläufer, Speichellecker, Hypokriten und falsche Hunde fallen sehr schnell durch mein persönliches Raster. Ich bin nicht wählerisch, was das Teilen der Bühne mit gewissen Leuten betrifft. Solange Respekt zwischen allen Bands herrscht und niemand dem anderen übel mitspielt, ist alles für mich OK. Ich würde mir allerdings sehr gerne so eine Art Festival mit vielen meiner befreundeten Bands ansehen, also eher als Zuschauer, da kann ich die Show besser genießen, und da es meine Kumpels sind, kann ich immer noch Backstage mit ihnen einen zechen! ;-)
Was das Bier trinken betrifft, so tu ich das mit jedem gern, mit dem man ein cooles Gespräch haben kann. Allerdings würde ich schon gerne mal Dave Mustaine treffen, der hat bestimmt einiges zu erzählen und kann mir bestimmt noch ein paar Tipps, die das harte Musikgeschäft anbelangen, mit auf den Weg geben.
Wenn dir noch irgendetwas einfällt, was die Welt da draußen wissen soll: Du hast das Schlusswort.
Zuerst einmal möchte ich mich für das Interview bedanken und damit für die Möglichkeit, bei einigen Lesern vielleicht das Interesse für unsere Musik zu entfachen.
Hört und seht einfach mal rein unter: www.legrandguignol.com oder www.myspace.com/legrandguigno1 .
Ansonsten bleibt mir noch zu sagen, dass sich generell jeder seine eigene Meinung zu gewissen Themen bilden sollte und nicht die Meinung anderer bedingungslos schlucken oder gar unverdaut wiedergeben sollte! Gebt allem Neuen eine Chance, verschließt Euch nicht gegenüber Unbekanntem! Prost!
Herzlichen Dank für das Interview!
Ich habe zu danken!
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