Geschrieben von Dirk Montag, 11 Februar 2008 18:32
Boomerang - Interview mit Drummer Andreas Reichard
Die fünf Metaller von BOOMERANG schicken sich an, der Welt zu zeigen, dass es in der Pfalz mehr gibt als "nur" Saumagen auf dem Mittagstisch und Zweitliga-Fußball. Mit ihrem sehr starken, aktuellen Album "Sounds Of Sirens" setzen sie ihre erste, kräftige überregionalen Duftmarke und machen deutlich, dass ihr Weg an dieser Stelle noch lange nicht zu Ende sein soll. Mit Andreas Reichard (Foto 2. von oben), seines Zeichens Drummer der Band, wurde mal wieder der Schlagzeuger losgeschickt, um sich mit ein paar Fragen auseinander zu setzen. Dies tat er überaus freundlich, ausführlich, humorvoll und mit der sagenumwobenen pfälzerischen Gelassenheit.
Hallo Andy. Zuerst einmal möchte ich euch zu eurem Album „The Sounds Of Sirens“ gratulieren, mit dem ihr bei uns 8,5 von 10 Punkten einheimsen konntet.
Da sagen wir mal ganz laut „uff pälzisch“ DANK SCHEE !!
Keine Ursache. Habt ihr euch ja redlich verdient. Seid ihr mit den ersten Kritiken zu „The Sounds Of Sirens“ zufrieden? Das Album ist ja seit dem 1.2. auf dem Markt?
Absolut. Die Kritiker überschlagen sich fast mit Lob, wir hatten bislang noch nicht einmal eine mittelmäßige Kritik. Wahnsinn, was gerade abgeht. Selbst Kritik war nur noch eine Geschmackssache. Zum Beispiel gefiel einem Rezensenten der Sound nicht, der nächste hat ihn wiederum gelobt, also haben wir objektiv wohl wenig falsch gemacht. Jeden Geschmack kann man unmöglich treffen. Aber wir haben selber einige Sachen, die uns noch nicht so gefallen. Das wird beim kommenden Album besser.
Seit wann gibt es BOOMERANG, wie habt ihr zueinander gefunden, und wer hat die Band ins Leben gerufen?
BOOMERANG entstand aus den Trümmern von ARCUS, einer Thrash Band, die Anfang der 90ger die Pfalz unsicher gemacht hat. Da haben Thomas (Fahrbach, guitars), Stefan (Zobel, guitars) und Axel (Johann, vocals) schon zusammen Krach gemacht. Nach dem Split war dann eine Weile Sendepause, aber nach einiger Zeit haben Tom und Axel wieder angefangen zusammen zu jammen, aber ohne irgendwelche Absichten, wieder eine Band zu gründen. Stefan kam dann rasch wieder dazu, da Freitags abends in Frankenthal nicht wirklich so sehr die Kuh fliegt. Für einen ordentlichen Sound brauchte man aber noch ne Rhythmusfraktion, und als man die hatte, stellten wir verdutzt fest, dass es eigentlich eine Band ist.
Drums und Bass haben dann noch ein wenig gewechselt, aber ich habe damals schon das Demo miteingespielt. Das war 99, eine No-Budget Produktion, die aber auf Umwegen an einige Undergroundmaniacs ging und ganz ordentlich eingeschlagen hat, obwohl außer der Spielfreude nicht viel daran höheren Ansprüchen genügt hat.
War von vornherein klar, welchen Stil ihr spielen werdet, oder hat sich das erst nach einiger Zeit ergeben? Die Frage stelle ich deshalb, weil ihr ja einige Line-Up-Wechsel zu verkraften hattet und ja meistens mit neuen Musikern auch neue Einflüsse in eine Band kommen?
Eigentlich ist unser Line-Up sehr stabil. Lediglich am Bass gab's Wechsel. 2002 löste Stefan Grötzinger Christian Katzer ab. Leider musste Grötzy aus gesundheitlichen Gründen 2005 aufhören, und so kam Daniel dazu, der aber der Neffe von Stefan Zobel ist. Also blieb's quasi in der Familie. Eine bewusste Entscheidung über den Sound haben wir nie gefällt. Der ist einfach passiert, im Prozess des Songwritings. Deswegen kann der sich auch ändern, oder gleich bleiben. Das liegt an uns, ob wir uns als Menschen ändern oder gleich bleiben. Das Songwriting ist eher das Ergebnis einer momentanen Laune oder Gefühlslage als einer bewussten Reflektion nach dem Motto: „Jetzt machen wir 'ne Nummer, die Manowar-Fans gefällt“. Sowas war nie unser Ding und wird es auch nie werden.
Wenn ihr mal eure Demo und die beiden ersten CDs miteinander vergleicht, wo seht ihr da die größten Unterschiede, und in welchem Punkt habt ihr euch am meisten weiter entwickelt?
Ui, der Sound wurde immer besser. Spielerisch und kompositorisch hat sich auch viel getan. Aber der größte Unterscheid ist sicher, dass wir alle wesentlich fetter geworden sind in den letzten 8 Jahren (lacht). Naja, abgesehen von mir, aber ich hab ja auch die meiste Bewegung hinter der Schießbude. Die zweite CD war im nachinein betrachtet ein Zwischenschritt, weil der Sound wesentlich transparenter wurde, aber es hat am Druck gefehlt. Bei der ersten Scheibe waren dafür die Gitarrensoli quasi nicht vorhanden. So hat jede Aufnahme auch einen Lernprozess mit sich gebracht, der zu dem geführt hat, was jetzt als "S.O.S." unterwegs ist. Und selbst dabei sind wieder Sachen aufgefallen, die man beim nächsten Mal unbedingt besser machen will.
Achja, wir vertragen auch mehr Alk als damals. Noch 'ne Weiterentwicklung !
Ihr kommt aus der Pfalz, was ja nicht gerade als Mekka des Power Metal bezeichnet werden kann. Wie sieht denn die Szene bei euch aus, und habt ihr es schwer, Auftrittsmöglichkeiten in eurer Umgebung zu finden?
Naja, es geht. Ludwigshafen is halt nicht Ludwigsburg, aber ich denke, die Mehrzahl der Bands hat es schwer an Gigs zu kommen egal, wo sie daheim sind, und noch schwerer, wenn sie Jobs haben, von denen sie eine Familie ernähren müssen. Da muss man immer abwägen. Festivals wie Wacken rufen auch nicht jeden Abend an und bieten uns astronomische Summen für einen Gig, also rödeln wir halt so durch die Gegend, spielen mal im Odenwald, mal in Frankenthal. Manchmal geht's auch weiter weg. Athen, Paderborn, Sulzbach, aber das sind dann immer die Highlights des Jahres.
Ab und zu klappt dann mal ein richtig geiles Festival, wie das Headbangers Night in Nanzdietschweiler, wo 500 Metalheads richtig abgehen. Im Grunde haben wir keinen Grund zur Klage, obwohl ein bissl mehr auch schön wäre.
Ich vermute mal, dass ihr von der Musik alleine (noch) nicht leben könnt. Welchen Tätigkeiten geht ihr im „normalen“ Leben nach, und wie schafft ihr es, dies mit BOOMERANG unter einen Hut zu bekommen?
Ich werde demnächst Berufsschullehrer. Stefan Zobel ist Beamter bei der LVA (Daher auch sein immenser Bewegungsdrang auf der Bühne. Der Job fördert volatile Temperamente...) Tom ist Bürokaufmann, und Dr. Axel Johann arbeitet als Vertriebler für eine schweizer Biotechfirma und ist im Nebenerwerb Superschurke mit einer Festung auf nem Berg und finsteren Plänen zur Weltherrschaft. Er will Selbstmordhamster mit Sauriergenen erschaffen oder sowas. Keine Ahnung, wie das genau funktionieren soll. Daniel, unser Basser, ist derzeit noch Student.
Wie würdet ihr euren Musikstil und die Band BOOMERANG jemandem beschreiben, der mit dieser Musik und der Szene an sich nichts zu tun hat?
Wurfmetall. Spaßmetal? Ich glaube, es ist sogar schwer, unseren Musikstil einem Szenekenner zu beschreiben, deswegen ist immer am besten, wenn man nicht auf Gerüchte hört, sondern an die Quelle geht und sich das Ding einfach anhört. Entweder man mag es, oder nicht. Allerdings finden uns auch erstaunlich viele Nicht-Metaller gut. Am besten ist wohl 'ne Umschreibung wie: Bodenständiger, aggressiver Metal mit Melodie und Härte.
Wie seid ihr auf den Namen BOOMERANG gekommen, den ich um ehrlich zu sein eher mit einer Melodic Rock Band in Verbindung bringen würde, als mit einer Band härterer Klänge?
Die Frage kommt immer. Wir dachten uns, wir geben uns nen Bandnamen, der so dämlich ist, dass uns jeder danach fragt. Auf die Art kriegen wir ne Menge Interviews und damit Promo (lacht). Quatsch, im Ernst. Das war so, dass ganz am Anfang Axel mal bei so einer Jamsession gemeint hat (er bestreitet das bis heute vehement), wir wären wie ein Boomerang, man kann uns wegschmeissen, aber wir kommen immer wieder. Axel sagt, wenn er das gesagt habe, dann höchstens im Suff, aber so isses passiert und dann blieb's dabei, weil wir sonst die 3 Millionen Blatt Briefpapier nicht mehr hätten verwenden können.
Ich hab mir auch schon irgendwie gedacht, dass es sich dabei um eine Promo-Taktik handeln könnte, hehe ... Welche Bands oder Musiker haben euch maßgelblich als Musiker beeinflusst?
Da die meisten Songs der Feder von Tom und mir entstammen, nur wir beide:
Ich: höre eher „moderenes“ Material, viele Stile: MASTERPLAN, CRADLE OF FILTH, RAMMSTEIN, Klassiker: METALLICA, RAGE, SLAYER, GRAVE DIGGER, BLIND GUARDIAN etc.
Tom: 80er Thrash... ANTHRAX, OVERKILL, US-Power: JAG PANZER, Metal: JUDAS PRIEST, IRON MAIDEN und ab und an obskures Zeug aus den 80ern wie CHASTAIN, GRIFFIN, falls das noch jemand kennt?!
Wie geht ihr vor, wenn ihr an neuen Songs arbeitet? Habt ihr da eine besondere Vorgehensweise, zum Beispiel erst die Musik, dann die Lyrics?
Die Musik kommt meistens zuerst, und dann geht das Hauen und Stechen los. Der Verlierer muss dann einen Text dazu schreiben. Manchmal kommen die Texte auch ganz leicht (bei „Skin-Walker“ wurde Axel von der Muse geküsst), manchmal eher auf den letzten Drücker. Meistens basteln Tom und ich an den Songs, Riff und Struktur, dann arrangieren alle im Proberaum fleißig mit, und wenn es ins Studio geht, wird der Status Quo konserviert, sonst würden sich die Songs noch weiter verändern.
Also ist bei diesem Prozess im Endeffekt doch irgendwie die ganze Band involviert, und es läuft nicht wie in vielen anderen Bands ab, dass der Sänger die Texte, und der oder die Gitarristen die Musik beisteuern?
Nee, das ist nicht strikt getrennt. Wer 'ne Idee zu einemm Text hat, der soll. Genauso bei der Musik. Tom und ich haben allerdings die meisten Ideen. Stefan sagt von sich, dass er zwar Ideen für Riffs hat, die klingen aber alle nach „Smoke On The Water“, deswegen lässt er das lieber Tom machen (lacht). Bei den Arrangements der Gesangslinien sind natürlich alle die involviert, die das Zeug dann auch singen. Das macht bei BOOMERANG den Hauptanteil des Songwritings aus.
Wenn ihr den Songwriting-Prozess von „The Sounds Of Sirens“ Revue passieren lasst, an welchem Track habt ihr am längsten gebastelt, und welcher ging euch am schnellsten von der Hand?
Können wir nicht mehr sagen, wann welcher Song entstanden ist. Möglicherweise war es „Skin-Walker“ (hieß mal „Light“), der als erster Song für „S.O.S.“ angegangen wurde. Meist laufen aber mehrere Ideen und Songs parallel. Ob ein Song schnell „fertig“ ist oder nicht, lässt sich so auch nicht sagen. Endgültig fertig waren die Songs erst während der Aufnahmen, denn im Studio probiert man doch noch dies und das.
Und ganz ehrlich, jeder von euch hat doch bestimmt einen Lieblingssong auf dem Album, den er auch am liebsten spielt, oder nicht? Mit der Standard-Antwort: „Alle Songs sind der Hammer“ gebe ich mich hier nicht zufrieden, haha!
Es macht sicher keinen Sinn, wenn jeder hier seinen Lieblingssong Kund tut, lustiger ist eher, dass wir live immer wieder gerne die gleichen Songs spielen: auf der Setlist landet in der Regel nur das, was alle mögen. Von „S.O.S.“ haben sich in einer letzten bandinternen Umfrage auf alle Fälle „Sleeping Titans“, „Of Fire“, „Skin-Walker“ und „Spawning Ground“ durchgesetzt. Was aber nicht heißt, dass auch andere Songs von „S.O.S.“ live gespielt würden. Wir machen das nach Lust und Laune aller.
Habt ihr die neuen Songs schon Live angetestet? Wenn ja, welcher hat am meisten gezündet? Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass „The House Of Silent Screams“ live extrem gut abgeht.
Jup. Bei der Releaseparty wurde die ganze Scheibe gespielt. Und das Ding hat tatsächlich gefetzt wie Sau. Wir haben aber „One Night To Remember“ und „TCO III“ schon früher mal bei kleinen Kneipengigs ausprobiert. Allerdings klangen die damals noch ganz anders.
Wer von euch kam auf die Idee, bei dem schnellen „Blood Angel (TCO III)" die mittelalterliche Grundstimmung in den Song einzubauen, der wirklich sehr eigenwillig und auch ungewöhnlich rüberkommt? Was mir im übrigen besonders gut an diesem Track gefällt.
Da unser Stefan Mandoline spielt, lag es nahe, mal etwas anderes in unsere Songs einzubauen. Diese Instrumentierung schrie einfach nach dieser Melodieführung. Ob das mittelalterlich ist, sei mal dahingestellt. Wie Musik im Mittelalter WIRKLICH geklungen hat, kann heute keiner mehr sagen, da die ein völlig anderes Notensystem hatten, und man auch die Instrumente nur ungefähr nachbauen kann. Also bleibt circa 70 Prozent des „Mittelalter-Sounds“ verloren. Der Rest des Mittelalterfeelings kommt wohl von den lateinischen Textparts. Die Sprache prägt natürlich ungemein die Stimmung eines Songs.
Thomas und Stefan, eure Gitarristen, sind von sechs- auf siebensaitige Gitarren umgestiegen. Erzählt doch mal, wie es dazu kam, und vor allem was die beiden dazu gebracht hat.
Naja, wir wurden eingeladen, zwei Shows in Griechenland mit JAG PANZER zu spielen, was eine ungeheure Sache für uns war. Schließlich ist Athen doch was anderes als Studernheim. Allerdings ist der Schorle da teurer. Jedenfalls hatte Tom schon länger mit dem Gedanken gespielt, noch eine Saite aufzuziehen, aber Chris Brodericks Spiel hat dann den Ausschlag gegeben. Tom hat sich gleich danach eine 7er gekauft und angefangen zu üben wie ein Bekloppter. Und weil der Sound so schön fett wurde, haben wir Stefan dann auch überzeugt.
Auf welche Tour von welcher Band würdet ihr am liebsten als Support Act aufspringen? Und wenn es eine (oder mehrere) gibt, warum gerade diese?
JAG PANZER. Nochmal. Aber diesmal für länger. SABATON waren auch nett, aber ein Traum wäre SAVATAGE, OZZY, JUDAS PRIEST (auch wenn Axel dann meutert, hihi) oder IRON MAIDEN. Das sind halt alles Heroes unserer Kindheit und saucoole Leute (von JAG PANZER und SABATON wissen wir's, bei den anderen glauben wir mal den Medien...)
Was war, zurückblickend betrachtet, euer bester Gig? Und warum?
Die Show als Support für MAJESTY in Kusel. Da ist total der Funke vom Publikum übergesprungen, die Leute gingen ab wie wahnsinnig. Das hat tierisch Laune gemacht. In Mörlenbach isses aber auch immer sehr geil.
Wo wir gerade bei Live Gigs sind: Welcher Auftrittsort oder welches Venue wäre für euch das Allergrößte?
Hammersmith Odeon, Las Vegas vielleicht. Madison Square Garden. Wenn man mal so grössenwahnsinnig sein darf für ein paar Sekunden (lacht). Cleveland wäre auch cool. Vielleicht begegnen uns backstage ja SPINAL TAP, die da seit 25 Jahren rumirren.
Sind in der näheren Zukunft schon irgendwelche Live-Aktivitäten geplant, die bereits in trockenen Tüchern sind?
Am 15.11. sind wir im Saarland bei einem Motorrad/Metalclub auf dem Clubfestival eingeladen. Das wird sicher eine Heidenparty. Ansonsten werden wir demnächst wieder in der Karlsbergstube in Bobenheim-Roxheim spielen. Der Laden ist kleiner als die meisten Wohnzimmer, man steht quasi an der Theke mit den Leuten beim Spielen, und das Ganze lauft über die Proberaumanlage, aber das macht saumäßig Spass. Vielleicht klappen auch noch 'n paar größere Sachen in naher Zukunft. Die Pure-Steel Records Party im Ruhrpott steht an, da werden einige Bands vom Label aufspielen. Headbangers Ballroom in Hamburg ist auch in Planung. Zum Jahresende eventuell in Speyer. Immer mal auf die Website schauen, da wird sich demnächst noch was tun in Sachen Booking.
Was läuft in euren Playern, wenn ihr nicht gerade mit BOOMERANG beschäftigt seid? Habt ihr da irgendwelche „Leichen im Keller“, oder geht euer privater Musikgeschmack in eine ähnliche Richtung wie die von BOOMERANG?
Unsere Geschmäcker sind sehr verschieden, jeder von uns hört viele Metal-Stile. Und klar, auch landet mal was anderes außer Metal im Player. Stefan hört beispielsweise auch ganz gerne Irish Folk, und Daniel vergreift sich des öfteren an MEAT LOAF. Ich höre auch ganz gern mal etwas Fusion.
Andy, jetzt noch die berühmten letzten Worte für unsere Leser?
Köpfe einziehen, „S.O.S.“!, die Wurfhölzer fliegen tief... Und weil mer Pälzer sinn: Drum trinkt bis eich der Nawwel glänzt, hell wie ein Karfunkel, auf dass ihr eine Leuchte seid, in des Daseins Dunkel. Das war frei nach den „Anonymen Giddarischden“. Saucoole Band. Und natürlich noch ein ganz großes Dankeschön an Dich für dieses Interview ! HEAVY METAL !!
Vielen Dank Andy, dass du dir so viel Zeit genommen hast, meine Fragen zu BOOMERANG und eurem aktuellen Album "Sounds Of Sirens“ zu beantworten. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und hoffe, dass ich euch irgendwo in der nächsten Zeit mal Live sehen werde.
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Dirk
Musik: Hard Rock, Heavy Metal, Power Metal, Blues
Bands: Thin Lizzy, Gary Moore, Dio, Savatage, Bloodbound, Y&T, Edguy, Iron Maiden, Judas Priest, W.A.S.P.
Aktueller Dauerrotierer: Herman Frank - The Devil Rides Out