Geschrieben von Gunnar Dienstag, 28 Juli 2015 13:05
Punk Rock Holiday - Interview mit Initiator Andrej Sevsek zum Festival
Alle Jahre wieder schleppen wir unsere Campingstühle und Festivalhüte von Campground zu Campground, ohne uns größere Gedanken zu machen, was es eigentlich heißt, ein Festival zu organisieren. Was für Schwierigkeiten dabei auf einen zukommen könnten oder was man tun kann, um das bei der heutigen Festivalkonkurrenz so wichtige Alleinstellungsmerkmal zu finden – über all dies und über die Kooperation zwischen Metalheads und Punkrockern sprachen wir mit Andrej Sevsek, dem Organisator des alljährlich in Slowenien stattfindenden Punk Rock Holiday Festivals.
Zu Beginn möchte ich dir erst einmal meinen Respekt aussprechen: Was ihr da mit dem Punk Rock Holiday geschaffen habt, ist einmalig. Seit ich der letztjährigen Veranstaltung beiwohnen durfte, habe ich ganz neue Maßstäbe in Sachen Festival für mich gesetzt. Und mit dieser Meinung bin ich auch nicht alleine, denke ich.
Wie ist denn bisher die Resonanz in diesem Jahr und sieht es danach aus, dass das Publikum wieder so international sein wird, wie im Vorjahr?
Ja das wird es – das Publikum wird von Jahr zu Jahr immer internationaler. Und ich glaube, das liegt daran, dass wir es geschafft haben, eine Nische zu schaffen, die kaum ein anderes Festival geschaffen hat. Denn die Promo des Festivals läuft fast nur über Mund-Zu-Mund-Propaganda.
Glückliche und zufriedene Festivalbesucher sind die beste Werbung, die man haben kann, denn diese bringen im nächsten Jahr auch ihre Freunde mit. Darum tun wir auch alles, um ihnen eine perfekte Umgebung zum Relaxen und Genießen bieten zu können.
Im letzten Jahr kamen die Besucher aus 41 verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt und das wird sich in diesem Jahr auch annähernd wiederholen. Alle diese Menschen schaffen dann auch diese unglaubliche Atmosphäre, die das Festival zu dem macht, was es ist. Wir denken auch, dass diese Atmosphäre definitiv einer der Headliner des Festivals ist. Neben der Location und dem Line-Up natürlich!
Wie seid ihr denn auf dieses Fleckchen Erde aufmerksam geworden und war es schwer, eine Erlaubnis für das Festival zu bekommen?
Um das Jahr 2000 herum arbeitete ich auf dem Riversplash-Reggae-Festival und anschließend auch als Stage-Manager auf dem Metal-Camp (jetzt Metal-Days). Darum kannte ich die Location schon sehr gut, und sie war auch schon international bekannt als eine der schönsten Locations auf der Welt.
Die Genehmigungen zu bekommen, ist auch relativ einfach. Das liegt darann, dass Tolmin ja gerade einmal 2.500 Einwohner hat, die Metal-Days alleine aber 12.000 Besucher hier herziehen. Diese geben dann hier in einer Woche dreimal so viel Geld aus, wie die gesamte Bevölkerung in einem Jahr. Somit macht die Stadt in der Zeit echt gutes Geld und kaum einer kann sich vorstellen, dass die Festivals hier nicht mehr stattfinden.
Aber es gibt da noch ein anderes Problem, denn der gesamte Bereich, auf dem das Festival stattfindet, gehört 27 verschiedenen Eigentümern und somit ist es recht kompliziert, mit allen einzeln zu verhandeln. Gerade jetzt in diesem Moment hat sich ein Bauer, auf dessen Wiese der Zeltplatz stehen soll, dazu entschieden, uns diese doch nicht zu vermieten ... somit kämpfen wir derzeit damit, ihn doch noch zu überzeugen. Und das ist immer so – auch immer so kurz vor'm Festival. Sie wollen halt mehr Geld rausschlagen! Aber sie sehen leider auch immer nur unseren Umsatz und nicht die Kosten, welche noch auf uns zukommen. Aber wir haben uns daran gewöhnt.
Dass es weiterhin mit den Genehmigungen klappt, liegt bestimmt auch ein wenig an den Besuchern. Ich habe selten erlebt, dass eine riesen Horde Festivalbesucher einen Platz so sauber und aufgeräumt hinterlassen hat.
Wir tun auch alles dafür, das Festival so sauber wie möglich zu halten. Wir haben auch gerade erst vor zwei Tagen hier eine Konferenz mit dem Namen „Zero Waste Festivals“ abgehalten, auf der wir von unseren Strategien berichtet haben, um ein Festival so sauber wie möglich zu halten. Und wir wissen auch, dass das die Leute respektieren und somit haben unsere Reinigungskräfte von Jahr zu Jahr weniger zu tun. Das ist echt eine große Leistung der Besucher!
Wenn man schon mal in Slowenien ist, sollte man auch eurer schönen Hauptstadt Ljubljana einen Besuch abstatten. Gibt es dort einige Clubs oder Kneipen, die man als Freund guter Musik auf jeden Fall besuchen sollte? Und was würdest du uns dort noch empfehlen?
Ljubljana ist relativ klein und so schafft man es sehr gut, in zwei Tagen alles gesehen zu haben. Was man aber unbedingt gesehen haben sollte, ist Metelkova. Dabei handelt es sich um ein 1933 gegründetes alternatives Kulturzentrum in der Nähe des Bahnhofs. Und seit damals blieb es auch immer das kulturelle Zentrum Ljubljanas. Es beinhaltet sieben verschiedene Veranstaltungsorte, welche allerdings alle mehr oder weniger im August geschlossen sind, da annähernd jeder auf irgendwelchen Festivals arbeitet.
Alleine das Gelände des Kulturzentrums ist aber auch schon sehenswert, da es ein Kunstwerk für sich darstellt. Man muss es einfach gesehen haben.
Was Bars angeht, sollte man einfach ins Zentrum gehen und sich in einer der vielen Bars am Fluss niederlassen. Es ist einfach eine tolle und freundliche Stadt.
Ihr seid 2011 direkt mit einem sehr starken Line-Up gestartet und habt dieses hohe Niveau auch über die weiteren Jahre gehalten. Wie kam es damals dazu und hatte das mehr mit Glück zu tun oder habt ihr euch dafür den Buckel krumm gemacht?
Das war eine Menge Arbeit und auch echt ein Kampf. Nicht unbedingt wegen des Line-Ups, sondern eher wegen des ganzen Drumherum. Vor allem aber wegen der recht geringen Besucherzahl am Anfang und dem damit verbundenen großen Minus in der Kasse, mit dem wir umgehen mussten.
Bezüglich Line-Up ist es eine recht lange Geschichte – aber ich versuche mal, es kurz zu halten:
Wir haben im Jahr 2009 in meiner Heimatstadt begonnen, ein Punk-Festival aufzuziehen, allerdings verloren wir schon zwei Jahre später wieder die Location. Und darum haben wir uns mit einem kleineren Festival, welches in der Nähe von Tolmin stattfand, zusammen getan, um deren Location nutzen zu können. Nachdem dann Ort und Zeit für das neue Festival geklärt waren, bestätigten NOFX eine Club-Show, welche einen Tag nach dem Festival stattfinden sollte. Da es echt dumm gewesen wäre, diese Show und das Festival nicht zu verbinden, verlängerten wir das Festival einfach um einen Tag und buchten NOFX dazu. Leider erlaubte uns die erst frisch gewonnene Location nun aber keinen entsprechend großen Zeltplatz, den wir nun brauchten, und so kam mir die verrückte Idee, das Festival einfach noch größer zu machen und nach Tolmin zu verlegen. Schließlich kannte ich dort durch das Metal-Camp ja auch alle Gegebenheiten.
Nachdem dieses dann klar war, hatten BAD RELIGION ihr Interesse bekundet, allerdings einen Tag vor Festivalbeginn. Naja und darum haben wir das Festival dann einfach auf vier Tage ausgeweitet. Dies geschah allerdings auch so kurz vor dem eigentlichen Festival, dass wir den Ticketpreis nicht mehr anheben konnten. Leider wurden zudem auch nicht genug Tickets verkauft, um die Gewinnzone zu erreichen ... somit war es für uns ein finanzielles Desaster.
Aber die Atmosphäre war so genial, dass alle meinten, man solle es einfach nochmal versuchen. Und so versicherten mir auch meine Freunde von den Metal-Days hundertprozentige Unterstützung. Darum versuchten wir es immer wieder, von Jahr zu Jahr, und im letzten Jahr sind wir dann auch endlich mal in der Gewinnzone angelangt.
Ja, zum Glück gibt es die Metaller! Aber trotz dieser Unterstützung ist es ja auch nicht gerade ein kleiner Nebenjob, so ein Festival zu organisieren. Wie viele Personen sind denn letztendlich in der Organisation mit involviert?
Ganze zwei Personen. Ich und mein Freund Niko machen alles selbst und das neben dem eigentlichen Job. Niko arbeitet Vollzeit auf dem Flughafen und ich organisiere Shows, habe einen Club in Ljubljana, manage Bands und arbeite auf verschiedenen Festivals. Na ja, unsere gesamte Freizeit investieren wir dann in das Festival. In diesem Projekt steckt echt unser gesamtes Herzblut. Und die gesamte Logistik läuft über das Zeug der Metal-Days, was auch echt richtig gut funktioniert.
Ein weiteres Highlight des Punk Rock Holiday ist definitiv auch die Nähe zwischen Band und Publikum, da es keine großen Absperrungen oder so gibt und somit absolute Club-Atmosphäre herrscht. Wie und wann kam euch denn die Idee, die Absperrungen wegzulassen?
Nachdem wir aus dem ersten Jahr Bands wie NOFX und BAD RELIGION kannten, stand definitiv fest, dass wir nicht genug Geld haben, um uns nochmal solche Größen leisten zu können. Darum buchten wir im Folgejahr kleinere Club-Bands. Und dann dachten wir uns, warum sollten wir nicht einmal etwas anders und aus dem Festival ein Open-Air-Club-Event machen. Somit fielen die Absperrungen – und der Spaß der Besucher stieg. Ich liebe auch einfach Club-Shows und hasse Festivals, um mal ehrlich zu sein.
Es ist einfach die Leidenschaft und die Atmosphäre, welche in einem richtig vollgepackten Club entsteht, die ich oftmals auf Festivals vermisse.
Es hatte sich dann auch recht schnell herausgestellt, dass die fehlenden Absperrungen ganz gut die fehlenden Headliner ersetzt haben. Es hat super funktioniert und so hielten wir an der Tradition fest. Es dauert zwar manchmal etwas, wie im letzten Jahr bei NOFX, die Bands davon zu überzeugen, dass es funktioniert, aber am Ende klappt eigentlich immer alles. Und so konnten die Besucher auf einer NOFX Festivalshow richtige Stagedives vollführen, was man echt nicht alle Tage sieht!
Das kann aber auch eskalieren, wie im letzten Jahr bei H2O (Video siehe unten). Warst du da auch live dabei und was waren deine Gedanken, als die Bühne geentert wurde?
Ich habe sowas schon auf dem Groezrock gesehen, im Jahr davor. Damals war ich auch auf der Bühne und sofort hin und weg. Ich habe dieses Video stundenlang mit unserem Sicherheitspersonal geschaut, um mit ihnen das Vorgehen zu besprechen, falls sowas passieren sollte. Und das war auch gut so. Ich war zu dem Zeitpunkt auch auf der Bühne, um alles zu überwachen ... und das war gut so. Es war großartig!
Ich war eh sehr begeistert, wie euer Sicherheitsdienst das alles bewerkstelligt hat. Man hat die Security nie wahrgenommen, bis man sie benötigte. Sind das auch Freunde des Hauses oder ist es doch eine normale Sicherheitsfirma?
Die meisten von ihnen haben in meinem Club gearbeitet und somit kennen wir uns alle sehr gut. Sie machen das zwar alle professionell, wie ein normaler Dienstleister, arbeiten aber alle seit Jahren auf Alternative-Shows und somit verstehen sie auch, was wir erreichen wollen. Sie wissen einfach, dass wir alles anders machen, als das, was sie eigentlich als normal empfinden.
Letztendlich mussten sie aber nur verstehen, dass in dem Moment, in dem sie freundlich zu dem Publikum sind, auch das Publikum respektvoll und freundlich zu ihnen ist. Das ist eigentlich das ganze Geheimnis.
Ihr gebt auch immer wieder kleineren Bands die Chance auf die große Bühne. So wurden REBUKE im letzten Jahr zu einem meiner persönlichen musikalischen Highlights. Wie macht ihr das? Kann man sich einfach bei euch bewerben?
Im Jahr 2011 fragte uns die slowenische Band PIGS PARLIAMENT, ob sie ihre Ausrüstung und einen Generator mit aufs Zeltgelände bringen dürften, um dort eine Show zu spielen. Darum luden wir sie einfach ein, an der Beach-Bar zu spielen. Wir organisierten ihnen eine Bühne und Elektrizität und es uferte zu einer riesigen Party aus. Somit luden wir im Folgejahr verschiedene Bands ein, welche nur ihre Instrumente mitbringen mussten. Um die Backline usw. kümmerten wir uns, so dass sie einfach auf die Bühne gehen konnten und spielen.
2013 machten wir dann eine Facebook-Umfrage, in Bezug auf die Bands, welche sich beworben hatten. Wir mussten dann aber sehr schnell feststellen, dass die meisten Bands nur spielen, aber nicht das Festival unterstützen wollten. Sie wären nie als normaler Besucher zum Festival gekommen, wenn sie nicht hätten spielen dürfen.
So kam uns dann die Idee, dass du dich direkt an unserem Info-Point fürs Festival im Folgejahr bewerben kannst. Du musst uns nur eine CD bringen, ein Papier unterzeichnen und einige Bandangaben machen. Dann treffen wir eine Auswahl und so kamen im letzten Jahr über 100 Bewerbungen zusammen, so dass das Programm an der Beach-Bar wohl nie besser war als in diesem Jahr.
War es schon immer dein Traum, mal ein Festival zu organisieren? Und wie kam es dazu, dass das Punk Rock Holiday an einem Dienstag startet und nicht an einem Donnerstag oder Freitag, wie andere Festivals?
Nun, ich organisierte damals eine Menge Club-Shows in Ljubljana und ich beobachtete währenddessen meine Metal-Freunde, welche das Metal-Camp organisierten. Seit der ersten Ausgabe des Festivals explodierte die Metal-Szene in Slowenien förmlich, während die Punk-Szene kurz vor'm Aussterben war. Darum mussten wir der Szene etwas Größeres geben, um sie wieder voranzutreiben. Und das klappte auch anschließend zum Glück: Es entstanden neue Bands, größere Bands machten halt in Slowenien und so kamen auch immer mehr Leute zu den Shows. Es kam zu einer Kettenreaktion.
Und das war der eigentliche Grund und mein Ziel, warum ich ein Festival organisieren wollte – der Szene wieder etwas geben.
Es ist als relativ kleines Festival recht schwer, gegen die großen deutschen Festivals zu konkurrieren, welche den Bands an den Wochenenden natürlich einfach bessere Angebote unterbreiten können. Bands, die im August in Europa unterwegs sind, wollen ja auch so viel Geld machen, wie möglich – und entscheiden sich darum natürlich oftmals für die besseren Angebote. Aber sie müssen natürlich auch ihre Zeit unter der Woche füllen und das war unsere Chance, gute Bands zu recht guten Konditionen zu bekommen.
Die Bands selber spielen eigentlich auch immer lieber auf einem kleinen Festival in Slowenien, als größere Headliner-Shows in den Clubs. Oftmals stellt es sich für sie sogar heraus, dass sie diese kleinen Festivals mehr genießen, als die großen Festivals am Wochenende. Und seien wir mal ehrlich, wenn du im Sommer von einem Auftritt zum nächsten hetzt, musst du dir auch mal ein paar Tage Auszeit nehmen ... und dies tun sie oftmals bei uns.
Ich persönlich habe ehrlich gesagt etwas Angst, dass das Festival nun noch weiter wachsen könnte. Dieses wäre zwar für euch wahrscheinlich von Vorteil, würde der friedlichen und familiären Atmosphäre aber wohl nicht so gut tun.
Siehst du das auch als Problem an oder willst du, dass es noch weiter wächst? Mehr Besucher = mehr Geld = größere Bands?
Nein danke! Sobald wir irgendwie nur etwas in diese Richtung vorantreiben würden, würden alle Qualitäten des Punk Rock Holiday auf der Stelle sterben. Das Festival kann in diesem Jahr 5.000 Besucher fassen und es wird wohl auch das erste Jahr sein, in dem wir ausverkauft sind. Wir wollen aber auch gar keine größeren Bands oder so buchen.
Außerdem würden diese wahrscheinlich auch nicht unsere Konditionen, wie die fehlenden Absperrungen usw., akzeptieren. Ich habe kein Problem damit, GREEN DAY hier spielen zu lassen, so lange sie sich auf unsere Konditionen einlassen würden.
Wenn du groß auftrumpfst, wirst du automatisch zu einem Professionellen, im wahrsten Sinne des Wortes! Ich will das Festival immer noch genießen können, freundliche Bands empfangen, welche es zu schätzen wissen, was wir hier machen, und einfach die Festivalfreude weiter verbreiten. Wir haben das auch schon diskutiert, und wenn uns mal 10.000 Festivalhungrige besuchen wollen, werden wir einfach zwei kleinere Festivals aus dem einen machen und die Bands halt für zwei Shows buchen.
Hast du einen Traum in Bezug auf Bands, die du gerne noch bei dem Punk Rock Holiday sehen möchtest?
RANCID! Sie haben noch nie in Slowenien oder auch vorher in Ex-Jugoslawien gespielt. Zudem sind sie eine meiner Lieblingsbands und ich kenne viele Leute, welche sie unbedingt mal auf dem Punk Rock Holiday sehen wollen. Aber wenn das in nächster Zeit nicht klappt, ist es auch nicht so wild, denn es gibt jedes Jahr sehr gute Bands und so stressen wir uns nicht.
Wenn noch jemand unentschieden ist, ob er euer Festival besuchen soll, was würdest du ihm mit auf den Weg geben?
Ich denke, diese Unentschiedenen sollten sich einfach unsere After-Movies auf YouTube (siehe unten) anschauen oder aber auch unsere Facebook-Seite nach den Videos und Bildern durchforsten. Die geben nämlich sehr gut unser Festivalgefühl wieder ... und wenn sie das nicht überzeugen kann, kann ich auch nichts weiter tun, um sie zu überzeugen!
Vielen Dank für das Interview – wir sehen uns dann an der Beach-Bar!
Wer nun ins Grübeln gekommen ist, ob er nicht auch mal wieder einen ordentlichen Punkrock-Urlaub braucht, findet HIER oder auf der Webseite der Punk Rock Holiday noch weitere Infos zum Festival. Ansonsten gibt es hier das Video zum angesprochenen H2O-Bühnensturm und den offiziellen Aftermovie...
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