Mit neuem Album "Alien" und neuem Sänger Marcus Bridge im Gepäck reisen die fünf Australier durch die Welt und machen Halt für vier Konzerte in Deutschland: Hamburg, München, Köln und Wiesbaden. Aber das ist ja nicht alles, mitgebracht haben sie POLARIS und VOID OF VISION.
Die fünf Australier beweisen eindrücklich, dass "Alien" live sehenswert ist. Alle Befürchtungen, dass mit neuem Sänger ihr Untergang einschlägt, können nicht bestätigt werden. Mit der sogenannten "Blaupause" haben NORTHLANE einen neuen Weg bereitet, den man mehr als gut verkraften kann.
POLARIS, ebenfalls aus Australien, bringen ordentlich Schwung in die Hütte, dass sich die Balken biegen. Mit deutlich mehr progressiven Parts und eingängigem Spiel, aber auf einem hohen technischen Niveau und mit wundervollem Klargesang haben die Fünf mich vollends überzeugt.
VOID OF VISION präsentieren ihr neues Album "Hyperdaze", veröffentlicht am 13. September 2019 (UNFD), und zeigen dem Publikum, wo der Hammer hängt. Ihr deutlich aggressiverer Sound schwappt über in Circle Pits.