"Dies ist keine typische Musik-Dokumentation, sie ist so persönlich, wie es nur geht", so Regisseur Leigh Brooks. "Dieser Film ist ein intimes Porträt, das die echten Geschichten aus dem Leben beleuchtet, die ihre Musik so lebendig und relevant machen."
Die Doku enthält privates Archivmaterial von Life Of Agony, seltene Fotos und Interviews sowie bislang unveröffentlichte Gespräche mit der Band und ihren Familienmitgliedern. Einige Aufnahmen sind in den letzten beiden Jahren während und zwischen Touren entstanden. "Wir haben unser tiefstes Selbst für diesen Film offenbart", so Gitarrist Joey Zampella. "Die Zuschauer werden gut nachvollziehen können, was uns geformt hat und was diese Reise für uns bedeutet hat."
"The Sound Of Scars" hat am 17. April um 1 Uhr nachts Online-Premiere und ist anschließend zwei Wochen lang für Ticketkäufer abrufbar. Im Anschluss stellen sich Band und Regisseur Leigh Brooks einem Q&A. Tickets gibt es auf der Plattform veeps.com. Ein Teil der Einnahmen kommt den Hilfsorganisationen National Suicide Prevention Lifeline und All Out zugute.