"'Guardian Angel' ist der hektische Eröffnungstrack des Albums, er ist sehr schnell und intensiv", erklärt Sänger Doogie White. "Er wird von Nigel Glockler am Schlagzeug begleitet, der eine höllische Performance abliefert. Textlich inspiriert von der Biografie einer alten Bühnenschauspielerin, die nicht mehr auftreten konnte, ist der Song eine Art Klage über diese schwierigen Zeiten, über den Schmerz und die Trauer, wenn man mit ansehen muss, wie klassische Veranstaltungsorte um ihr Überleben kämpfen, und über den Kummer, nicht mehr auftreten oder Konzerte besuchen zu können."
"'Guardian Angel' ist ein mörderischer Eröffnungstrack mit schnellem Double-Bass", ergänzt Gitarrist Joe Stump. "Gitarrentechnisch beginnt es mit einem sehr komplexen und harmonisierten Neo-Classic-beeinflussten Abschnitt, gefolgt von einem rasanten Solo 'ala Ritchie Blackmore, um dann in einen weiteren Arpeggio-Abschnitt und Harmonie überzugehen. Was das Tempo angeht, so ist es im Geiste der frühen Helloween oder der klassischen Stratovarius, nur härter und gemeiner. Wenn man es hört, wisst ihr, dass wir es ernst meinen!"
Track Listing:
- Guardian Angel
- Nightwatch
- Sword Of Deliverance
- Turn Of The Wheel
- Blackheart
- Grace Of God
- Return To Nevermore
- Target
- Maybe Tomorrow
- House Of Lies
- Alice’s Eyes
- Dark Day For My Soul
Alcatrazz sind:
Jimmy Waldo - Keyboards
Gary Shea - Bass
Doogie White - Lead Vocals
Joe Stump - Guitar
Mark Benquechea - Drums