Das Duo - die Brüder Jim und William Reid - werden ihr 40-jähriges Bestehen im Jahr 2024 mit einer Autobiografie (veröffentlicht von Orion/White Rabbit) und einer großen UK- und Europa-Tournee feiern.
“Glasgow Eyes" wurde in Mogwais Castle of Doom Studio in Glasgow aufgenommen, wo Jim und William den kreativen Prozess fortsetzten, der zu ihrem vorherigen Album "Damage and Joy" von 2017 führte, das ihr bestes Chart-Album in über zwanzig Jahren wurde. Herausgekommen ist ein Album, mit dem eine der einflussreichsten Gruppen Großbritanniens ein produktives zweites Kapitel aufschlägt. Ihr Mahlstrom aus Melodie, Rückkopplung und kontrolliertem Chaos sei nun noch deutlicher von ihrer Liebe zu Suicide und Kraftwerk und einer neuen Wertschätzung der weniger disziplinierten Attitüde des Jazz geprägt, so die Persse-Info.
Jim Reid sagt:
Aber erwarten Sie nicht 'The Mary Chain goes Jazz'. Die Leute sollten ein Jesus and Mary Chain-Album erwarten, und genau das ist 'Glasgow Eyes' auch. Unser kreativer Ansatz ist bemerkenswerterweise derselbe wie 1984: einfach ins Studio gehen und sehen, was passiert. Wir sind mit einem Haufen von Songs reingegangen und haben dem Ganzen seinen Lauf gelassen. Es gibt keine Regeln, man tut einfach, was nötig ist. Und es gibt da eine Telepathie - wir sind diese seltsamen, nicht ganz richtigen Zwillinge, die die Sätze des anderen beenden.
The Jesus and Mary Chain beginnen das Jahr 2024 mit der neuen Single "Chemical Animal":
‘Glasgow Eyes’ Tracklist:
‘Venal Joy’
‘American Born’
‘Mediterranean X Film’
‘jamcod’
‘Discotheque’
‘Pure Poor’
‘The Eagles and The Beatles’
‘Silver Strings’
‘Chemical Animal
‘Second of June’
‘Girl 71’
‘Hey Lou Reid’
IM APRIL AUF DEUTSCHLAND-TOUR
09. April - Hamburg, Markthalle
11. April - Berlin, Huxleys
12. April - Köln, Live Music Hall
20. April - Heidelberg, Halle O2