Reviews aus den Genres Electro / Industrial

Electro und Industrial Rezensionen, Meinungen und Kritiken


Fear Factory - Archetype

Review

Label/Vertrieb: Roadrunner Records
Warning: Fear Factory are back!


Novokain - Naked Truth

Review

Novokain nennt sich eine neue deutsche Formation am Synthie-New-Rock-Himmel, „Naked Truth" lautet der Titel (Netmusiczone Records) der EP. Vier Tracks sollen vermutlich den Eindruck vermitteln, dass wir es hier mit einer demnächst total angesagten Band zu tun haben, die ihr eigenes Ding macht. Angesagt vielleicht, eigenständig eher nein.


Killing Joke - s/t

Review

Acht Jahre Durstrecke und jetzt das: „Killing Joke" (Sony) treibt einem Tränen der Freude in die Augen. 


Kamikaze 52 - Destroy Yourself To Rise

Review

„Destroy Yourself To Rise" – programmatisch gemeint ist der Titel nicht, das gleichnamige Album (Rabazco) der Berliner Formation Kamikaze 52 klingt nämlich recht eingängig.


Mnemic - Mechanical Spin Phenomena Tipp

Mnemic - Mechanical Spin Phenomena

MNEMIC hauen mit ihrem Debüt „Mechanical Spin Phenomena" (Nuclear Blast) einen ziemlichen Hammer raus – was die fünf Dänen hier an rauer Härte, technischer Präzision und technoider Wut in die Gegend blasen, lässt wenig Vergleiche zu. Fear Factory könnten diesem Bastard aus Thrash-, Nu- und Progressive-Metal an mancher Stelle Pate gestanden haben, ansonsten fallen mir nicht viele Bands ein, die ähnlich modern, kompakt und tight klingen. 


Scratch Massive - Enemy & Lovers

Review

Scratch Massive bestehen aus Maud Geoffray, französische Modedesignerin und Djane im angesagten Pariser Club Pulp, sowie Seb Chenut (aka Harvey Smithfield). Songwriter, Komponist und Keyboarder Camille Bazbaz unterstützt das Duo gesanglich.


Supercrush - Headcore

Review

Dreckig, laut und technoid, ein Bastard aus Rock, Metal und Elektronik. Wütend, energiegeladen, belebend, verstörend, anziehend, impulsiv, abgedreht und direkt in your face. Dabei frisch und eigen, obwohl Parallelen zu Nirvana, Headcrash oder auch Babylon Zoo aufweisend. Dennoch: Ein gelungener Magenpunch, das Debüt von Supercrush mit dem treffenden Namen „Headcore" (EPI Music)!

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