Geschrieben von Chris Samstag, 01 Dezember 2007 15:06
Godsmack - Good Times, Bad Times... Ten Years Of Godsmack
Stil (Spielzeit): Alternative Metal (65:33)
Label/Vertrieb (VÖ): Universal Music (07.12.07)
Bewertung: - keine Wertung -
Link: www.godsmack.com
GODSMACK spielen modernen, dreckig-kernigen Rock’n Metal, oder nennt es Alternative Metal, Nu Rock, whatever. Musikalisch in einer Reihe mit SOIL und SEVENDUST, tragen die Jungs um Sänger und Haupt-Songwriter Sully Erna ihre Eier an der richtigen Stelle, ohne sich neuen Strömungen zu verschließen. An dieser Stelle Gratulation zu einer bis dato ungewöhnlich erfolgreichen „Karriere“, denn „Good Times, Bad Times …“ wirft einen Blick zurück auf 10 Jahre Bandbestehen und liefert Hits am laufenden Meter.
Alle 16 Songs fanden sich in den amerikanischen Billboard Rock Charts wieder, „Awake“ stand ganze 14 Wochen lang auf Platz 1. „I Stand Alone“, „Straight Out Of Line“, „Speak“ – alles Number One-Hits, und alleine das Debüt ging rund 4 Millionen Mal über die Ladentheke.
Müßig, sich durch die einzelnen Titel zu quasseln, denn auf diesem Album findet Ihr kurz gesagt das, was GODSMACK bis heute Gewicht verleiht. Im Booklet stehen Liner-Notes zu jedem Song, der Fan wird sich über Artikel- und Fotocollagen freuen, und wenn mit dem gelungenen LED ZEP-Cover „Good Times Bad Times“ auch nur ein bislang ungehörter Song vertreten ist, diese Platte sollte man besitzen. Zumindest dann, wenn man die besten Tracks von GODSMACK schon immer mal auf einer einzigen Scheibe versammelt haben wollte.
1. "Good Times, Bad Times"– 3:02 2. "Whatever"– 3:30 3. "Keep Away"– 4:52 4. "Voodoo"– 4:42 5. "Bad Religion"– 3:42 6. "Awake"– 5:04 7. "Greed"– 3:29 8. "I Stand Alone"– 4:06 9. "Straight Out of Line"– 4:18 10. "Serenity"– 4:34 11. "Re-Align"– 4:20 12. "Running Blind"– 3:59 13. "Touché"- 3:37 14. "Speak"- 3:57 15. "Shine Down"- 5:01 16. "T
Chris
Als Kind der 90er liebe ich Grunge und Alternative Rock – meine bevorzugten Genres sind aber Death, Groove, Dark und Thrash Metal. Ich kann Musik und Künstler schwer voneinander trennen und halte Szene-Polizisten für das Letzte, was Musik braucht. Cool, dass Du vorbeischaust!