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Ganz schön Vintage, was hier aus den Boxen dudelt. Rifflastig geht es im Track "Black Lotus" los, bevor Tamburin und weitere Gitarrenlicks die Basis für den Gesang bilden. Leider geht dieser in dem etwas unausgewogenen Mix unter und könnte insgesamt etwas kräftiger ausfallen. Dabei gefällt mir das Timbre vom Sänger und erinnert mich an eine männliche Ausgabe der Sängerin von THE DEVIL´S BLOOD.
Der zweite Titel "The Altar" mutet wie eine Hommage an die großen Vorbilder LED ZEPPLIN an. Irgendwo zwischen dem grifferigen Rock von THE DEVIL´S BLOOD und den ausuferndenden Instrumentalparts von LED ZEPPLIN pendelt man sich ein, ohne dabei die Klasse einer der beiden Bands zu erreichen.
Verspielt beginnt der abschließende Track "Mahakala" mit einem nach vorne treibenden Beat. Hier prägt sich der Chorus ins Gedächtnis. In den langgezogenen Wörtern der Strophe offenbaren sich dann leider manche Schwäche im Englisch des Sängers. Irgendwann verliert man sich dann in Gitarrenmelodien, die nach Improvisation klingen. Insgesamt wirken die Ingredenzien zusammen noch zu unrund. Das Rüstzeug für mehr haben PATH OF SAMSARA jedoch im Gepäck.
Fazit: Für Fans das Genres.
Tracklist:
Der zweite Titel "The Altar" mutet wie eine Hommage an die großen Vorbilder LED ZEPPLIN an. Irgendwo zwischen dem grifferigen Rock von THE DEVIL´S BLOOD und den ausuferndenden Instrumentalparts von LED ZEPPLIN pendelt man sich ein, ohne dabei die Klasse einer der beiden Bands zu erreichen.
Verspielt beginnt der abschließende Track "Mahakala" mit einem nach vorne treibenden Beat. Hier prägt sich der Chorus ins Gedächtnis. In den langgezogenen Wörtern der Strophe offenbaren sich dann leider manche Schwäche im Englisch des Sängers. Irgendwann verliert man sich dann in Gitarrenmelodien, die nach Improvisation klingen. Insgesamt wirken die Ingredenzien zusammen noch zu unrund. Das Rüstzeug für mehr haben PATH OF SAMSARA jedoch im Gepäck.
Fazit: Für Fans das Genres.
Tracklist:
1. Black Lotos
2. The Altar
3. Mahakala