Während sich das südkoreanische Projekt auf der Vorgänger-Single "Seoul“ noch von seiner experimentellen Seite zeigte, besinnt sich "Jaheawa Haebang“ somit zurück auf die Wurzeln. Entsprechend prägen räudige Black-Metal-Screams und schnelle Drums das Bild des neuen Stückes, welches Wahn und Melancholie geschickt zu einer mitreißenden Einheit verwebt. Die ungewohnt knapp bemessene Spielzeit lässt dabei keinen Raum für Langeweile.
Das macht "Jaheawa Haebang“ zu einer unterhaltsamen Angelegenheit, die Lust auf größere Veröffentlichungen macht. Ein Game-Changer ist "Jaheawa Haebang“ zwar keineswegs, als reine Überbrückungsveröffentlichung zur neuen Live-DVD ist es aber fast zu gut.
Tracklist
- Jahaewa Haebang