Barathrum - Anno Aspera: 2003 Years After Bastard´s Birth


Review

Stil (Spielzeit): Black/Doom Metal (37:20)
Label/Vertrieb (VÖ): Spinefarm Records (07.03.2005)
Bewertung: Da schaudert´s mir! 1 von 10 Punkten
Link: http://www.barathrum.us
Als die Band Barathrum gegründet wurde hatten sie sich vorgenommen acht Alben herauszubringen. Zehn Jahre nach dem Debüt „Hailstorm" in Jahre 1994 kommt jetzt „Anno Aspera". Wie es allerdings eine solche Band schafft eine Fanbase hinter sich zu bringen, die auch wirklich diese acht Alben kauft ist mir schleierhaft.Barathrum machen eine Mischung aus Black und Doom Metal mit leichten Einflüssen aus dem Thrash und Death Metal. Diese Mixtur zeichnet sich dadurch aus, dass eine kreischende/keifende Stimme sich paart mit Riffs, die extrem voraussehbar und so alt wie die Band selber sind und von schleppenden bis Blast Parts reichen. Für mich ist diese CD lachhaft und traurig zugleich: lachhaft, weil die Leistung die Barathrum abliefern einfach nur langweilig und grottig ist und sie zudem noch versuchen fies einen auf Satanisten zu machen und traurig, weil ich tatsächlich knapp 40 Minuten meines Lebens damit verbringen musste, mir diese CD anzuhören.Sicherlich gibt es irgendwo auf der Welt Menschen, die diese Band gut finden (sonst hätte Spinefarm Records sie wahrscheinlich auch nicht schon über sechs Jahre unter Vertrag). Ich für meinen Teil nehme diese Scheibe schnell wieder aus meinem CD-Player und werfe sie in den Müll! Obwohl - als Untersetzer für `ne Flasche Bier wäre „Anno Aspera" auch noch ganz gut zu gebrauchen.