„The Perfect..." ist eine Ansammlung von Breaks, abgestoppten Riffs und zerschlagenen Harmonien, was im Gesamteindruck jedoch keineswegs unvollständig klingt. Gesangliche Kampfansagen, verstreute Blastbeats und Soundgewitter reihen sich aneinander, auf der Suche nach geradlinigen Strukturen stößt man größtenteils ins Leere. Und gerade das reizt zur intensiveren Beschäftigung mit dieser Musik, der es gerade auch deshalb nicht an Qualität mangelt.
Von den 70 angezeigten Minuten Spielzeit bleibt allerdings nur knapp die Hälfte – den zweiten Teil bestreitet allein ein fieser Dauerton, der nach etwa 38 Minuten von verrauschtem Gelaber abgelöst wird. Krassomatenherz, was willst du mehr ...