Feaces Christ - Eat Shit And Die

Feaces Christ - Eat Shit And Die

Das Label FDA Records veröffentlicht in seiner „Demo Series“ die Demos vielversprechender Underground-Bands. Mit dabei: Die Death-Metal-Punks FEACES CHRIST aus Regensburg.

„Eat Shit And Die“: dreckig, roh und catchy

Das geschmackssicher betitelte Scheibchen „Eat Shit And Die“ enthält sieben Mal aufs Maul: Crustige, schlichte Riffs, flotte D-Beats, heisere Vocals, alles schön räudig gespielt und aufgenommen. Klingt unterm Strich wie eine Mischung aus AMEBIX und GRAVE: dreckig, roh, catchy und zum Teil echt düster – in „Postmortal Romeo“ und „Gorehound“ macht die Gitarre Ausflüge in Black-Metal-typisches Riffing.

Lyrik zwischen Grab und Kloschüssel

Lyrisch geht’s um diverse Widerwärtigkeiten zwischen Grab und Kloschüssel. Das rundet „Eat Shit And Die“ zu einem gelungenen Gesamtpaket ab, das eine Menge Spaß bringt. Das limitierte Tape, das FEACES CHRIST im Angebot hatten, ist ausverkauft – gut, dass FDA das Teil ab 3. Juli als CD im Shop verkauft.

Tracklist:

  • Feaces Christ
  • Charlie Had Kids
  • Spit Bath
  • Postmortal Romeo
  • Gorehound
  • Reverse Burial
  • Bottle Knife

 

Helge

Stile: Doom Metal, Black Metal, Post Rock, Stoner, Prog

Bands: My Dying Bride, Opeth, Nachtmystium, Saint Vitus, Genesis