Markus
Stil (Spielzeit): Hardcore / Metalcore (31:41)
Label/Vertrieb (VÖ): Sweel Creek Records (17.02.2012)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Punk (27:28)
Label/Vertrieb (VÖ): GoodtoGo (30.03.2012)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Power Metal / Heavy Metal (60:00)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion (2012)
Bewertung: 6/10
Stil (Spielzeit): Alternative Rock / Modern Rock (40:44)
Label/Vertrieb (VÖ): Finest Noise (30.01.2012)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Alternative Rock / Pop / Modern Rock (47:41)
Label/Vertrieb (VÖ): Finest Noise (30.01.2012)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Thrash Metal (48:01)
Label/Vertrieb (VÖ): Garden of Exile (2012)
Bewertung: 8/10
Stil (Spielzeit): Black Metal (44:32)
Label/Vertrieb (VÖ): The End Of Time Records (2011)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Thrash / Melodic / Speed / Metalcore (59:02)
Label/Vertrieb (VÖ): Terrasound Records (01.10.2011)
Bewertung: 8/10
Stil (Spielzeit): Postcore / Hardcore / Electronica (23:10)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion (28.11.11)
Bewertung: 8 /10
Stil (Spielzeit): Alternative / Rock / Indie (47:11)
Label/Vertrieb (VÖ): Leech / Cargo Records (03.02.12)
Bewertung: 6,5/10
Stil (Spielzeit): Melodic Death Metal (23:03)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion (09.12.2011)
Bewertung: 8/10
Stil (Spielzeit): Grindcore / Hardcore / Punk (29:14)
Label/Vertrieb (VÖ): Fysisk Format (04.11.2011)
Bewertung: 8/10
Stil (Spielzeit): Thrash Metal / Rock´n´Roll / Country (41:55)
Label/Vertrieb (VÖ): Gateways (25.11.2011)
Bewertung: 8/10
Stil (Spielzeit): Pop-Punk / Pop (19:28)
Label/Vertrieb (VÖ): Hopeless / Soulfood (02.09.2011)
Bewertung: 6,5/10
Stil (Spielzeit): Punk / Hard-Pop (48:57)
Label/Vertrieb (VÖ): SPV / Steamhammer (07.10.2011)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Melodic Death Metal (15:05)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion (01.07.2011)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Hardcore (25:44)
Label/Vertrieb (VÖ): DIY (2011)
Bewertung: 7,5/10
Stil (Spielzeit): Mittelalter / Folk Rock / Metal (42:07)
Label/Vertrieb (VÖ): Screaming Banshee (16.05.2011)
Bewertung: 7,5/10
Stil (Spielzeit): Melodic Death Metal (33:41)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion (2011)
Bewertung: 7/10
Link: MySpace
SYNTHETIC WATERFALL zeigen sich auf ihrem 5-Tracker nicht nur als geschmackssicher, was das Coverartwork angeht, sondern auch musikalisch mit zweifellos guten Vorbildern gesegnet: (frühe) KALMAH, die unüberhörbar im Sound der Franzosen zu finden sind. Entsprechend aggressiv und stellenweise abgefahren geht es auf „Inside The Different“ zu, moderne Produktion inklusive (unter der die Drums etwas zu leiden haben, mehr Durchschlagskraft wäre ihren zu wünschen gewesen).
Die Songs gehen geradewegs nach vorne raus, der Gesang ist schön aggressiv (gerade der immer wieder eingebaute Clean-Gesang weiß zu gefallen) und die Musik insgesamt rotzig-scheppernd. Große Highlights fehlen zwar noch, aber im Gesamtpaket und zur Konsolidierung des eigenen Sounds ist „Inside The Different“ völlig in Ordnung – mit dieser CD wird sich das Quintett bei Fans einschlägiger Bands und Labels einen Namen machen, mehr will und kann eine Band mit einer EP kaum erreichen. Für das nächste Scheibchen ein paar mehr eigene Ideen und das Ding läuft.
Stil (Spielzeit): Heavy Metal / Power Metal (51:29)
Label/Vertrieb (VÖ): Winds Of Change Records (25.01.2011)
Bewertung: 6,5/10
Link: MySpace
Erfahrung haben die Herren, die sich unter dem Banner CLUSTERHEAD zusammengeschlossen haben, reichlich, finden sich doch illustre Combos wie BONFIRE, JUDAS PRIEST oder IRON MAIDEN in den Querverweisen. Die aktuelle, neue CD „Grow“ ist nach „Times Of No Trust“ das zweite Lebenszeichen der Regensburger, auf dem feiner, immer wieder fett groovender Heavy Metal ('Burned Alive') zu hören ist, der vielseitig-kurzweilig unterhält.
In ihren besten Momenten erinnern CLUSTERHEAD an eine Mischung aus PINK CREAM 69 und AXEL RUDI PELL, dann bleibt auch was im Ohr hängen. Immer wieder finden sich aber Abschnitte, die zwar sauber gespielt sind und an SCORPIONS gemahnen, aber zu beliebig klingen, um auf der CD ein konstant hohes Level zu halten. Für traditionelle Heavy Metal-Fans ist die Scheibe trotzdem locker eine Investition wert, aber angesichts der Klasse der Beteiligten wäre mehr drin gewesen, die Erwartungen an so eine Combo sind einfach höher gesteckt als an eine völlig unbekannte Band.