Man nehme eine ordentliche Portion Klassik, einige Zutaten der DOMAIN-Scheiben und garniere den Mix mit einem Schuss TOKYO BLADE. Das Endergebnis dieser Mischung nennt sich NICK HELLFORT und kommt aus Offenburg.
NICK HELLFORT vermengt das Beste der oben genannten Acts, ohne jedoch wie eine bloße Kopie zu klingen. Der Frontmann hat es geschafft, sich trotz aller Querverweise eine gewisse Eigenständigkeit zu erhalten, was sich für sie durchaus als Vorteil auswirkt. Markenzeichen des Solo-Projektes ist auf jeden Fall die prägnante Stimme von NICK HELLFORT, klingt er doch wie ein Sangesgott in seinen jungen Jahren.
Die elf Eigenkompositionen zeigen das hohe Niveau des jungen Solo-Projektes. Kompositorisch hat sich NICK HELLFORT im Vergleich zu seinen schon hochklassigen Alben bei DOMAIN nochmals gesteigert. So mischt er seinen traditionellen, melodischen Metal/Rock mit zeitgemäßen, modernen Arrangements und beweist immer wieder sein Gespür für ohrwurmartige Melodien und Hooklines.
Anspieltipps: der Opener „Temple Of Kings“ sowie „The Arrival“ und das großartige „Lifeline“.