Robert
Stil (Spielzeit): Rock (46:51)
Label/Vertrieb (VÖ): Columbia / Sony Music (01.04.2011)
Bewertung: 6 / 10
Stil (Spielzeit): Cockney Ska (34:18)
Label/Vertrieb (VÖ): People Like You / EMI (25.03.2011)
Bewertung: 9/10
Stil (Spielzeit): Horrorpunk (55:15)
Label/Vertrieb (VÖ): People Like You / EMI (25.03.2011)
Bewertung: 7,5/10
Stil (Spielzeit): Punk/Hardcore (33:54)
Label/Vertrieb (VÖ): Chainsaw Records (DIY) (2010)
Bewertung: 6,5/10
Am Samstag, den 19.03.2011, ging das Rise Fest, Hannovers neue Institution in Sachen Hardcore, in die zweite Runde. The Rise Fest „The Spring Edition“ fand diesmal im Keller des Bei Chez Heinz statt, nachdem die Sommerausgabe im Musiktheater Bad eine Heimat gefunden hat. Gut 300 Besucher sahen dabei Auftritte von WHALES ISLAND, NINE ELEVEN, GLASSES, STRENGTH APPROACH und ESCAPADO, die dieses kleine Festival wieder zu einem echten Erlebnis werden ließen.
Stil (Spielzeit): Punkrock/Rock (46:05)
Label/Vertrieb (VÖ): Universal (11.03.2011)
Bewertung: 7,5 / 10
Stil (Spielzeit): New York Hardcore / Punk (34:11)
Label/Vertrieb (VÖ): Nuclear Blast / Warner (04.03.2011)
Bewertung: 9,5 / 10
FLATFOOT 56 sind die erste Entdeckung des noch jungen Jahres 2011. Die Band aus Chicago ist zwar schon seit einigen Jahren und nun drei Alben aktiv, doch erst mit dem neuen Album „Black Thorn“ wird ihnen auch in Europa Aufmerksamkeit zu teil. Mit ihrem Celtic Punk Rock kann das Quintett aber vollauf überzeugen und besticht durch Melodien und tolle Songs. Sänger und Gitarrist Tobin Bawinkel, einer von drei Brüdern in der Band, stand uns Rede und Antwort. Er plauderte über das neue Album, die eher unbekannte Szene in Chicago und brachte uns die Band ein Stück weit näher.
Roger Miret ist jemand, der offensichtlich nie genug von der Musik bekommen kann. Neben unzähligen Projekten, Gastspielen und seiner Arbeit bei AGNOSTIC FRONT singt der Musiker schon seit vielen Jahren bei der Streetpunkformation ROGER MIRET & THE DISASTERS und gab sogar seinen Namen für die Band. Das Leben von Roger Miret besteht aus Punk, Hardcore, aber auch noch viel mehr. Passend zum Release des neuen starken Albums „Gotta Get Up Now“ verriet uns Roger Miret einiges über sein Leben, die Probleme beim Zeitmanagement und natürlich alles Wissenswerte über das neue Werk.
Stil (Spielzeit): Irish-Folk-Punkrock (45:49)
Label/Vertrieb (VÖ): Cooking Vinyl/Indigo (25.02.2011)
Bewertung: 8,5 / 10
Stil (Spielzeit): Celtic-Folk / Streetpunk (39:51)
Label/Vertrieb (VÖ): People Like You / EMI (11.02.2011)
Bewertung: 9 / 10
Stil (Spielzeit): Streetpunk (31:44)
Label/Vertrieb (VÖ): People Like You / EMI (24.01.2011)
Bewertung: 8,5 / 10
Stil (Spielzeit): Irish-Folk Punk (48:09)
Label/Vertrieb (VÖ): True North Rec / Alive (10.01.2011)
Bewertung: 7,5 / 10
Stil (Spielzeit): Polka-Punk/Irish Folk Punk (35:28)
Label/Vertrieb (VÖ): Destiny Records / Broken Silence (07.01.2011)
Bewertung: 9 / 10
Stil (Spielzeit): Hardcore (19:08)
Label/Vertrieb (VÖ): DIY / Eigenproduktion (Januar 2011)
Bewertung: 7 / 10
Stil (Spielzeit): Hardcore (40:58)
Label/Vertrieb (VÖ): DIY / Eigenproduktion (04.12.2010)
Bewertung: 7 / 10
Stil (Spielzeit): Melodischer Punkrock (37:34)
Label/Vertrieb (VÖ): Gunner Records / Broken Silence (Oktober 2010)
Bewertung: 7 / 10
Ska ist in Hannover schon lange salonfähig. Egal, in welchem Club Skakonzerte stattfinden, sie werden wirklich gut besucht. So war es nicht wirklich verwunderlich, dass die Jungs von Pazzo Shows auf die Idee kamen, ein Ska Fest 2011 ins Leben zu rufen. Dieses fand am 12.02.2011 im GIG in Hannover-Linden statt und wartete bei seiner ersten Auflage mit drei Bands aus dem Bereich Ska und Skapunk auf.
Am 30. Januar stand das erste Konzerthighlight in Sachen Punkrock in Hannover auf dem Programm. Zu Gast waren THE DREADNOUGHTS, mit Headliner TALCO aus Italien.
Sie gelten als lauteste und schnellste Band der Niederlande – PETER PAN SPEEDROCK aus Eindhoven, eine Band, die schnelle Musik damit verbindet, dass sie einfach nicht erwachsen werden will. In Sachen Rock'N'Roll vermischt mit Punkrock macht dem Trio so schnell keiner etwas vor, und das gilt nicht nur für die Niederlande. Bewiesen haben die Jungs das erst kürzlich mit ihrem starken neuen Output „We Want Blood“. Bassist Bartman sprach mit uns über das neue Album, die Herkunft der Band und vieles mehr.