Artikelübersicht zu darkfuneral
Dark Funeral - We Are The Apocalypse
Sechs Jahre haben sich DARK FUNERAL Zeit gelassen mit Album Nummer sieben – “We Are The Apocalypse”. Genug Gelegenheit für Mastermind Lord Ahriman, einige seiner Signature-Melodien zu schreiben, ein nichtssagendes monochromes Artwork in Auftrag zu geben und die halbe Band zu ersetzen – alles wie immer bei den schwedischen Black Metallern, könnte man meinen.
Neues Album von DARK FUNERAL: "We Are The Apocalypse"
70000 Tons Of Metal - Der Bericht zur Heavy-Metal-Kreuzfahrt 2019
Dark Funeral - Where Shadows Forever Reign
Quo vadis Wacken? Eine Bestandsaufnahme des Kult-Festivals vor dem W:O:A 2016
Seit 1990 findet das Wacken Open Air alljährlich in der namensgebenden Gemeinde in Schleswig-Holstein statt. In seinen 26 Jahren hat sich das einstige kleine Wiesenkonzert zum größten Metalfestival der Welt gemausert und lockt Fans aus aller Herren Länder an.
Doch gerade in den letzten Jahren melden sich immer mehr Stimmen lautstark zu Wort, die behaupten, dass das Wacken langsam aber sicher zum "Ballermann der Szene" mutiert. Irgendwo zwischen Schlammcatchen, Pfahlsitzen und Wasteland-Stage finden sich demnach nur noch vereinzelnd Menschen, die wirklich wegen der Musik dort sind.
Dieser diskutablen These gilt es auf den Zahn zu fühlen, weshalb ich erneut zum Gespräch gebeten und mir ein paar illustre Gäste in das heimische Wohnzimmer eingeladen habe.
Summer Breeze 2013 - Der Festivalbericht
Wacken Open Air 2012 - Der Festivalbericht
Hat jemand von euch den Film "Jarhead" gesehen? Untertitel: "Willkommen im Dreck" – scheinbar auch das Motto des diesjährigen Wacken Open Airs. Das Wetter, das von Donnerstag bis Freitagmittag noch durchaus vielversprechend aussah und sogar für leichte Verbrennungen der Haut sorgte, schlug plötzlich um und verwandelte das Festivalgelände in eine einzige große Matschgrube. Am Samstag sogar in einen Schlammsee, durch den es mancherorts kein Durchkommen mehr gab. Doch fangen wir von vorne an.
DARK FUNERAL – Interview mit dem neuen Sänger Steve "Nachtgarm" Marbs
Am 30.06.2011 gaben die Black Metaller von DARK FUNERAL offiziell bekannt, dass sie nach zehnmonatiger Suche einen neuen Frontmann und würdigen Nachfolger für Emperor Magus Caligula gefunden haben. Was seitdem passierte und wie es zur Zusammenarbeit kam, fragten wir den neuen Frontmann Steve „Nachtgarm“ Marbs selbst.
Summer Breeze 2010 – Der Festivalbericht
Am Mittwoch (18.08.) mache ich mich mit dem Bummelzug auf den Weg. Vom Breisgau durch den Schwarzwald nähere ich mich Dinkelsbühl, und je näher man kommt, desto mehr metallisch gekleidete Gestalten erkennt man – denn es ist SUMMER BREEZE-Zeit. Wer noch kein Bier in der Hand hat, bekommt spätestens im Bus nach Dinkelsbühl eins spendiert. Mein Vorteil ist der, dass ich den morgendlichen Stau nicht miterleben muss, sondern komfortabel in einem voll gepfropften Bus von einer freundlichen Busfahrerin zum Festival kutschiert werde.
Dark Funeral - Attera Totus Sanctus
Stil (Spielzeit): Black Metal (42:51)
Label/Vertrieb (VÖ): Regain Records (24.10.05)
Bewertung: Ja herrlich! (9/10)
Dark Funeral - De Profundis Clamavi Ad Te Domine (Live)
Wenn man hierzulande auf ein Black Metal-Konzert geht, wird man in aller Regel ein recht zurückhaltendes Publikum sehen, einige Headbanger in den ersten Reihen natürlich ausgenommen. Man gibt sich als Anhänger dieser extremen Spielart eben selber gerne unnahbar und finster.
Das Live-Album der schwedischen Teufelsknechte Dark Funeral zeigt, dass es auch ganz anders geht: Die Stimmung des Publikums auf „De Profundis Clamavi Ad Te Domine" (Regain Records) ist nahezu euphorisch, was aufgrund der großartigen Setlist (hier wurde der gesamte Backkatalog berücksichtigt) wiederum nicht ganz so verwunderlich ist.