Artikelübersicht zu finntroll
Metalparty im Matsch – Der Bericht vom Wacken Open Air 2023
Würde man das diesjährige Wacken Open Air in drei Worten beschreiben müssen, wären diese wohl Chaos, Matsch und Wikinger. Kaum jemand im deutschsprachigen Raum ist wohl um die Nachrichten über Anreisechaos, Einlass-Stopp und dürftige Kommunikation seitens der Veranstalter herumgekommen. Doch darum soll es in diesem Bericht nicht gehen. Denn trotz aller Widrigkeiten haben es die Veranstalter geschafft, ein Festival auf die Beine zu stellen, welches keiner so schnell vergessen wird. Freut euch auf einen umfangreichen bebilderten Bericht über fette Konzerte, knöcheltiefen Matsch und eine mega Metalparty.
Finntroll – Konzertbericht aus der ((szene)) Wien
Es ist Dienstag, der 22.11.2022, graue Wolken hängen seit Tagen über der Stadt und bei nasskaltem Wetter setzt so mache:r Wiener:in ungern einen Fuß vor die Tür. Dies gilt allerdings nicht für die „((szene))“, eine der Wiener Konzertlocations, bei der sich für diesen Abend das nordische Triplett FINNTROLL, SKÁLMÖLD und BRYMIR angekündigt hat. Auch wenn wegen einer Bus-Panne einen Tag vorher der München-Stopp der Tour verlegt werden musste, schaffen es die drei Bands pünktlich nach Wien. Das Haus ist voll und die Stimmung schon am Einlass super.
Finntroll - Vredesvävd
Sieben Jahre mussten sich FINNTROLL Fans gedulden, aber nun ist die Wartezeit endlich vorüber und das siebte Studioalbum ist veröffentlicht. Die Finnen beweisen mit „Vredesvävd“ (übersetzt: „gewoben aus Zorn“), dass sie auch nach Jahren der kreativen Pause nicht vergessen haben, wie Blackened Folk Metal klingt.
Das Rockharz wird 25 - Der Bericht aus Ballenstedt 2018
Rockharz 2016 - Der Festivalbericht
Rockharz 2013 - Der Bericht
Ballenstedt: Das Rockharz zählt seit Jahren zu den besten Festivals in Deutschland, und mit Headlinern wie DARK TRANQUILLITY, KREATOR oder SOULFLY hatten wir auch 2013 jede Menge Spaß!
Eigentlich startete das Rockharz erst am Donnerstag, aber um einigermaßen gute Plätze zu bekommen, beschlossen meine Mitfahrer und ich, bereits am Mittwoch gegen 18:00 Uhr anzureisen. Hätten mehr als 2/3 aller anderen Besucher nicht den gleichen Plan gehabt, wäre er auch wunderbar aufgegangen... so leider nicht. Nachdem ich mein Zelt am anderen Ende des Campingplatzes aufgeschlagen hatte, erkundete ich die Umgebung und stellte fest, dass es trotzdem nur etwa fünf Minuten Fußweg zum Infield waren. Typisch Rockharz – echt grandios!
Finntroll - Blodsvept
Finntroll, Samael & Rotting Christ - Berlin, K17
Die Trolle kommen aus ihren Höhlen gekrochen und feiern im zutiefst verschneiten Berlin eine heidnische Messe. Das Feuerholz holen SAMAEL und ROTTING CHRIST.
Metalfest 2010 - Der kleine Festivalbericht
Auf dem Spielplan des Metal Fests in Dessau hätten noch EISREGEN stehen müssen – dann wäre die Ironie perfekt gewesen.
Finntroll - Nifelvind
Stil (Spielzeit): Folk / Black Metal (45:41)
Label/Vertrieb (VÖ): Century Media (19.02.2010)
Bewertung: 8,5 / 10
Finntroll - Ur Jordens Djup
Stil (Spielzeit): Humppa-Black-Metal (55:50)
Label/Vertrieb (VÖ): Century Media Records (30.03.2007)
Bewertung: 9/10
Finntroll - Interview zu "Ur Jordens Djup"
Nach einem langem, schönen und anstrengendem Tag hüpften Gitarrist Samuli "Skrymer" Ponsimaa (S), Vokalist Mathias "Vreth" Lillmåns (V) und ich durch das Treppenhaus der Markthalle und machten uns auf den Weg zu einem der drei geräumigen Tourbusse. Offensichtlich erfreut über etwas Abwechslung und bester Dinge - wenn auch etwas ermattet - rauchten die beiden Finnen ein paar Mentholzigaretten oder tranken Weißbier, während sie mir Auskunft gaben und sich die Sonne langsam hinter den Horizont Hamburgs schob.
Earthshaker Roadshock - Hamburg / Markthalle
Sodom, Finntroll & Legion Of The Damned - Karlsruhe / Substage
Summer Breeze Open Air 2006 - Der Nachbericht
Dieses Jahr wurde das Summer Breeze Open Air seinem Namen gerecht. Sommerliche Temperaturen, die noch im angenehmen Bereich lagen, und abends eine sommerliche leichte Brise. Optimales Festivalwetter - fast, denn am letzten Tag öffnete Petrus am späten nachmittag dann doch noch die Schleusen.
Rock Hard Festival 2006 - Der Festivalbericht
Zum nunmehr vierten Male rief das renommierte Rock Hard Magazin zum beschaulichen Festival ins Ruhrgebiet - und Knüppelfreunde aus der ganzen Republik hörten und folgten diesem Ruf in das idyllische Amphitheater in Gelsenkirchen.„Die Amtliche Vollbedienung" war das Motto der diesjährigen Sause, und diesem Spruch wurden die Veranstalter zu jedem Zeitpunkt gerecht.