Artikelübersicht zu fireintheattic
KMPFSPRT - Jugend Mutiert
Kenai - Hail The Escapist
Fire In The Attic - Interview mit Basser Dennis
FIRE IN THE ATTIC muss man vermutlich nicht mehr mit Tausenden von Worten vorstellen. Die Köln/Bonner haben in den letzten Jahren regelmäßig durch Platten und Konzerte von sich reden gemacht. Sie dürften sogar einem etwas größeren Publikum bekannt sein, da sie ihr vorletztes Album als Gratisbeilage in der Visions veröffentlicht haben. Mittlerweile haben sie auch einen neuen Sänger namens Thomas Prescott, der aus England kommt, und mit „Fire In the Attic" ein neues Album am Start. Wir baten Basser Dennis, uns etwas zum Stand der Dinge im Hause FITA zu erzählen.
Fire In The Attic - s/t
Vainstream Santa Claws Night 2006 – Essen / Weststadthalle
26.12.06 - Die besinnliche Ruhe war bei mir dieses Jahr spätestens am 2. Weihnachtstag vorbei. Gar nicht schlimm im Übrigen! Seit langer Zeit konnte man mal wieder alle Freunde und Bekannte zum fröhlichen Weihnachtsgemoshe mitnehmen. Veranstaltungsort war dieses Jahr für uns die Weststadthalle in Essen. Die zentral gelegene Halle wurde Ende 2002 frisch saniert und hat Platz für ca. 1200 Personen. Da haben wir den Salat. Meiner Meinung nach sind die Gigs in kleineren Locations immer noch die Besten, aber sei es drum – bei diesem Line-up; und es ist ja Weihnachten!
Fire In The Attic - Interview mit Sänger Ole
FIRE IN THE ATTIC gehören zu Deutschlands bekanntesten Bands in Sachen Emo/Screamo. Ihr Debut-Album „Crush/Rebuild“ schlug 2005 sowohl bei Fans des Genres als auch bei den Kritikern ein, und die Bonner Band legte seitdem über 40.000 km für über 100 Shows zurück. So waren sie z.B. mit BILLY TALENT, BOYSETSFIRE, WATERDOWN, COHEED AND CAMBRIA und HOT WATER MUSIC unterwegs. Im Jahr 2006 kam nun (wieder via REDFIELD) das Nachfolgewerk „I`ll Beat You, City!“ heraus. Grund genug also, den Herren (in diesem Falle Sänger Ole) ein paar Fragen zu stellen.
Fire In The Attic - I`ll Beat You, City!
Waterdown, Fire In The Attic, The Coalfield & Sight Unseen in Ibbenbüren/Scheune
Juchhu, WATERDOWN sind zurück! WATERDOWN waren eine der ersten Bands, die mich durch ihr Debut „Never Kill The Boy On The First Date“ mit der Verbindung von Punk- und Metalelementen bekannt gemacht haben. Die Split CD mit BY A THREAT und das Zweitwerk „The Files You Have On Me“ unterstrichen den Ausnahmestatus der Band, die bereits ihren ersten Longplayer weltweit via Victory-Records unter das Volk brachte. Auch live waren WATERDOWN immer einen Besuch wert, nicht zuletzt weil sie z.B. mit einer Coverversion von SLIME Puristen überraschten. Als 2004 der „Sänger“ (im Gegensatz zu „der Shouter“) die Band verließ, sah es nicht mehr so rosig aus. Neue Sänger wurden ausprobiert, aber nichts wollte so richtig klappen. Und so hatte ich sie das letzte Mal vor ca. 1½-2 Jahren auf der Deconstruction-Tour gesehen, wo sie mich mit einem Interimssänger leider nicht mehr so begeisterten. Danach hatte ich die Band bereits so gut wie abgeschrieben.