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Donnerstag, 12 August 2010 21:10

Wacken Open Air 2010 - Der Festivalbericht

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Hitze, Melkkühe und Musik - Wacken Open Air 2010


Die Wettervorhersage war nicht schön. Man packte Regenklamotten ein, schweißte liebevoll die Running Order in Tütchen und grummelte ein wenig vor sich hin. Es erschien so unfair, nach dem Hitzesommer plötzlich mal wieder ein Regen-Wacken zu bekommen. Also fuhren wir am Donnerstag um 9 Uhr natürlich auch im strömenden Regen aus Hamburg los gen Norden, um das 21. Wacken Open Air feierlich zu beginnen.

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Das „Death Feast Open Air“ lockte dieses Jahr bereits zum vierten Mal Besucher aus allen Teilen Deutschlands und auch darüber hinaus in die Nordrhein-Westfälische Gemeinde Hünxe, um dort den heftigsten Klängen aus dem Bereich Deathmetal und Grindcore zu lauschen. Dieses Jahr brachte es das härteste aller deutschen Festivals auf stolze 2.700 Metalheads und Grindfreaks, die anreisten, um drei Tage lang jeweils zwölf Bands auf einer im Laufe der Jahre gut gewachsenen Bühne zu bewundern. Abgesehen davon, dass Öffnungszeiten für die saubereren Toiletten und Duschen abgeschafft und stattdessen eine optionale Flatrate für selbige eingeführt wurde, ist man dem Motto der Vorjahre treu geblieben: Perversion, Schmutz und Geballer, bis die Schwarte kracht...