Artikelübersicht zu manegarm
Freitag, 10 Januar 2020 17:29
Wacken Winter Nights 2020 - alle Infos über das wohl kälteste Festival Deutschlands
Montag, 06 März 2017 13:40
70000 Tons Of Metal 2017 - Der Festivalbericht mit Bildern
Auf der einen Seite ein klassisches Metal-Festival mit lauter Musik, viel Alkohol und den freundlichsten Menschen der Welt, auf der anderen Seite aber auch eine Kreuzfahrt mit Restaurants, Fitnessstudio, Spa und Personal, das einen mit "Sir" anredet und fragt, ob man sonst noch etwas braucht: Die "70.000 Tons Of Metal" (mittlerweile müsste es eigentlich "154.407 Tons Of Metal" heißen) waren auch im siebten Jahr ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Schiff, 3.000 Fans aus 74 Ländern, in diesem Jahr dank OVERKILL erstmalig 61 Bands und natürlich jede Menge Sonnenschein im düsteren Februar.
Sonntag, 09 August 2015 10:02
Rockharz 2015 - Der Festivalbericht
Sonntag, 07 Juli 2013 15:14
Hörnerfest 2013 - Der Bericht
Sonntag, 17 März 2013 00:00
Hörnerfest 2013 - Der Vorbericht
Samstag, 18 September 2010 14:54
Summer Breeze 2010 – Der Festivalbericht
Am Mittwoch (18.08.) mache ich mich mit dem Bummelzug auf den Weg. Vom Breisgau durch den Schwarzwald nähere ich mich Dinkelsbühl, und je näher man kommt, desto mehr metallisch gekleidete Gestalten erkennt man – denn es ist SUMMER BREEZE-Zeit. Wer noch kein Bier in der Hand hat, bekommt spätestens im Bus nach Dinkelsbühl eins spendiert. Mein Vorteil ist der, dass ich den morgendlichen Stau nicht miterleben muss, sondern komfortabel in einem voll gepfropften Bus von einer freundlichen Busfahrerin zum Festival kutschiert werde.
Dienstag, 17 November 2009 15:32
Månegarm - Nattväsen
Stil (Spielzeit): Pagan Metal (44:50)
Label/Vertrieb (VÖ): Regain Rec. (19.11.09)
Bewertung: 8,5 / 10
Freitag, 29 August 2008 00:48
Summer Breeze 2008 - Der Festivalbericht
Stundenlanger Stau zierte dieses Jahr das Stadtbild von Dinkelsbühl und Umgebung am Mittwoch, dem Hauptanreisetag für das diesjährige Summer Breeze Festival, denn ab der Autobahnausfahrt ging gar nichts mehr. Viele Besucher standen vier bis acht Stunden (Einzelne sogar länger) in einem nicht enden wollenden Stau auf der Landstraße. Eigentlich war versprochen, dass der Anreisestau dieses Jahr verkürzt wird, leider wurde es aber schlimmer. Eine einzige Zufahrt ist für ein Festival in der Größenordnung einfach zu wenig. Auch wenn viele Besucher nach der anstrengenden Anreise erst einmal ziemlich genervt ihre Zelte aufschlugen, so blieb einem doch nichts anderes übrig, als nach vorne zu blicken und zu hoffen, dass wenigstens das restliche Festival reibungslos abläuft, und um eines vorweg zu nehmen: Das tat es zum Glück größtenteils auch.
Samstag, 05 Mai 2007 09:50