Artikelübersicht zu strikeanywhere
Great Collapse - Neither Washington Nor Moscow ... Again
Keine Ahnung, wie ich das geschafft habe, aber irgendwie habe ich das erste Album von GREAT COLLAPSE verpasst. Und dabei handelt es sich mal wieder um eine sogenannte „Supergroup“, denn hier hört man die Stimme von STRIKE ANYWHERE und hört Musiker von RISE AGAINST, NATIONS AFIRE und SET YOUR GOALS. Klingt ganz schön mächtig, oder?
Serengeti Festival 2013 - Der Bericht
Strike Anywhere - In Defiance of Empty Times
Strike Anywhere - Iron Front
Ass-Card Fest: Hot Water Music, Strike Anywhere, A Wilhelm Scream, Tribute To Nothing - Dortmund /FZW
27.11.09 Ass-Card Records 11th Anniversary Fest: Oh man, was für ein Lineup! Als hätten die netten Leute von ASS-Card-Records eigens für mich ein Festival auf die Beine gestellt, als hätte man das Groezrock-Festival auf ein paar Stunden komprimiert und mir relativ nahe vor die Haustür gesetzt. An diesem Festival – und ich nehme hier schon mal vorweg, dass es wohl das Konzert des Jahres meinerseits sein dürfte – gab es kein vorbei, und so fuhr ich nach der Arbeit direkt ins Dortmunder FZW, um dort einen absolut begeisternden Abend erleben zu dürfen.
Strike Anywhere - Interview mit Sänger Thomas
STRIKE ANYWHERE aus Richmont, Virginia sind seit gut 10 Jahren im Geschäft und stehen nach wie vor für sehr politischen und sozialgerichteten Hardcore-Punk, der sich wohltuend von vielen Bands unterscheidet, die ein „Core" auf der MySpace-Seite stehen haben. Sie sind melodisch bis hymnisch, engagiert, dauernd auf Tour und haben grade ihre neue Platte „Iron Front" auf dem Hardcore-Label Bridge 9 veröffentlicht. Und dass sie eine Menge zu sagen haben, beweist Sänger Thomas in diesem Interview.
Rise Against, Strike Anywhere & Rentokill - Hamburg / Alsterdorfer Sporthalle
RISE AGAINST scheinen auf ihrer Europatournee bisher ein wenig vom Pech verfolgt worden zu sein. Die Show in Wien musste verschoben werden, da es die durch das extreme Wetter in Großbritannien gesperrten Flughäfen der Band unmöglich machten, rechtzeitig anzureisen. Kurz darauf die nächste Verlegung des München Gigs, verursacht durch bauliche Versäumnisse des Veranstalters, was die Behörden dazu zwang, die Show zu untersagen. Sozusagen als Wiedergutmachung hierfür bescherte Hamburg der Band mit einer Kapazität von ca. 7.000 Leuten eine ausverkaufte Alsterdorfer Sporthalle – ein krönender Abschluss der Tour der melodischen Punks aus Chicago.