Artikelübersicht zu wintersun
WINTERSUN: "Time II" ist fertig und soll mit Crowdfunding-Kampagne noch 2024 erscheinen
Rockharz 2019 - Der Bericht vom Festival mit Bildern
Im Harz bei Ballenstedt steht die Teufelsmauer. Und unter der Teufelsmauer füllt sich – einmal im Jahr – ein großer, familiärer Zeltplatz mit überdurchschnittlich vielen schwarz gekleideten und nicht unwesentlich alkoholisierten Menschen. 2019 mit einer etwas strikteren Zuweisung der Zeltflächen. Kurz: Es ist wieder Rockharz, und wir sind mittendrin!
Arch Enemy, Wintersun, Tribulation und Jinjer - Konzertbericht aus dem Stuttgarter LKA Longhorn mit Bildergalerie
ARCH ENEMY sind einfach immer auf Tour. Vor knapp neun Monaten das letzte Mal auf schwäbischen Bühnen unterwegs, beehrte das Melo-Death-Quintett Anfang Januar einmal mehr das Stuttgarter Publikum. Wir waren für euch dabei und haben überprüft, ob die Live-Show der Schweden langsam Abnutzungserscheinungen zeigt.
Wintersun - The Forest Seasons
Es war ein bisschen wie "Die unendliche Geschichte": Nach Differenzen mit dem Label beschlich WINTERSUN-Fans in den letzten Jahren das ungute Gefühl, dass das erst zweite Album "Time I" zugleich das letzte sein könnte. Nachdem sich Band und Nuclear Blast endlich geeinigt haben, machen sich die Finnen auf, den riesigen Hunger der gierenden Anhängerschaft mit einem neuen Album zu stillen. Das heißt zwar "The Forest Seasons" und nicht "Time II", aber schließlich ist jedes neue musikalische Lebenszeichen besser als gar nichts. Oder?
Wind Rose - Stonehymn
Summer Breeze 2014 - Der Festivalbericht
Summer Breeze Open Air 2014 - Der Vorbericht
Heidenfest 2012 - Hamburg / Markthalle
Am 29.10.2012 gastierte das Heidenfest, wie auch schon die Jahre zuvor, in der Hamburger Markthalle. Dieses Jahr waren KRAMPUS, TROLLFEST, VARG, KORPIKLAANI und WINTERSUN mit von der Partie.
Wintersun - Time I
Stil (Spielzeit): bombastischer Melodic Death Metal (40:07)
Label/Vertrieb (VÖ): Nuclear Blast (19.10.12)
Bewertung: 9,5/10
Amon Amarth, Wintersun & Týr - Hamburg / Markthalle
29.11.06 - In der kaum nennenswerten Verschnaufpause zwischen Dienst und dem Konzert zweifelte ich bereits daran, ob das eine so gute Idee sei, ohne Karte auf Einlass für die seit einigen Tagen ausverkaufte Veranstaltung zu hoffen. Wer wagt, gewinnt - und so ergatterte ich mir in dem Pulk von sicherlich dreißig Karten-Suchenden einen erschwinglichen Fetzen Papier, der mir den Abend retten sollte, und ich machte mich zufrieden auf den Weg ins warme Innere.