Jakob

Jakob

Ende der 90er war ich auf einmal da und entdeckte bald die Genesis- und Rolling-Stones-Platten meines Vaters.  Mit 11 fand ich entdeckte ich Metal, seitdem halten meine Eltern das für eine Phase, sind aber trotzdem stolz. 

Anmerkungen und Empfehlungen, Lob und Drohbriefe, Kochrezepte und Sonstiges: gerne per Instagram an jackl_p ;-)


Manche Bandgeschichten lesen sich wie eine Metapher ihrer eigenen Kunst. Im Falle von AS I LAY DYING legt sich der Bandname fast schon prophetisch über die neue Scheibe „Through Storms Ahead“.


In der schillernden und oft theatralischen Welt des Rock ist das Ego des Künstlers meist keine bloße Randerscheinung. Nicht selten nimmt es eine Hauptrolle ein, von Fans zähneknirschend bis fasziniert akzeptiert. Die jüngsten Ereignisse rund um FALLING IN REVERSE und Ronnie Radke lassen allerdings auch eingefleischte Unterstützer mindestens mit gigantischem Stirnrunzeln zurück.


Was kann Musik?


CLEARxCUT gewinnen derzeit mit ihrem neuen Album „Age Of Grief“ gehörig an Flughöhe. Schlagzeuger Max May nahm sich für BurnYourEars die Zeit für ein Gespräch über die Band und ihre Ideale, den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol und Konzerte mit Legenden. 


Der Mann, von dem manche sagen, er sei mehr Lars als Lars höchstpersönlich. 


Ronnie Radke ist und bleibt wohl eine der schönsten Wundertüten im Hartwurst-Segment. Unendlich kreativ, notorisch kontrovers und irgendwie drollig. Ein neues Album von FALLING IN REVERSE steht in den Startlöchern und eine gigantische Tournee ist im Anmarsch – Zeit für eine kurze, liebevolle und kritische Abrechnung mit der herrlichsten Skandalnudel der Metalszene!


Taylor Swift ist überall. Überall? Nein! Ein von unbeugsamen Redakteuren bewohntes Metal-Webzine konnte sie bisher aus diesen Sphären heraushalten.


Das Attentat auf Ex-US-Präsident Trump am vergangenen Wochenende lässt auch die Musikwelt nicht kalt. So mancher Künstler wird hier zum Träger von Ideologie, Hass und der Zerstörung des politischen Diskurses – gefährliches Terrain in einem von vergifteter Debattenkultur geprägten Land. 


Served Cold – die mögen keine Nazis. Das ist zwar eigentlich eine Selbstverständlichkeit, doch die fünf Jungs aus Weilheim im wunderschönen Oberland machen kein Geheimnis daraus, dass sie fragwürdigen Gestalten mit gewissem Gedankengut am liebsten die Köppe einschlagen wollen. Das funktioniert musikalisch nicht nur auf die traditionelle Weise mit den Mitteln des Punk, sondern auch erstaunlich überzeugend zu den Klängen astreinen Deathcores. 


Musikhören wäre so leicht. Metal an, Lautstärke rauf, Herz wird warm. Es wäre so leicht, gäbe es nicht den einen oder anderen Musiker, der sich gelegentlich so dermaßen daneben benimmt, dass er zu Recht in Ungnade fällt.


NOTHING MORE haben wieder zugeschlagen. In den nächsten Tagen bis Wochen bin ich daher nur schwer per Türklingel zu erreichen, sorry.


Auf den ersten Blick scheint die Metal-Welt ziemlich überdurchschnittlich von Männern besiedelt. Auf den zweiten Blick eigentlich auch, und zwar im Publikum, wie auch auf der Bühne. Doch auch diese Welt dreht sich, und mit ihr kommen Veränderungen ...


Der Versuch einer unwissenschaftlichen, liebevollen Analyse eines Problems der Szene zum Zwecke des Zeitvertreibs, der Unterhaltung und eines Appells an den schonenden Umgang mit der eigenen Leber …


Die fünf Herren von BRING ME THE HORIZON haben mal wieder ein Studio betreten. Das Resultat ist ein kreativer Meilenstein. Ein kunterbuntes Potpurri, in dem alle stilistischen Fäden der vergangenen Jahre zusammenlaufen. Ist das Kunst? Ja! Kann das weg? Um Himmels Willen, nein!


Die vier Herren von ATENA haben am 30. September vergangenen Jahres ihr mittlerweile drittes Album herausgebracht und am selben Abend in ihrer Heimatstadt Oslo ein Release-Konzert zum Besten gegeben, das von der Band selbst für so gut befunden wurde, dass man den Live-Mitschnitt nun als eigenes Live-Album herausbringt.