Kai
Stil (Spielzeit): Metalcore, Alternative Metal, Rock (16:29)
Label/Vertrieb (VÖ): DIY (Oktober 2010)
Bewertung: 6/10
Label/Vertrieb (VÖ): DIY (Oktober 2010)
Bewertung: 6/10
47 MILLION DOLLARS ist ein seltsamer Name für eine deutsche Hardcore-Band. Aber mit deutschen Texten, politischer Haltung und einem „Fuck You" gegenüber Gewalt auf Shows, sind die Darmstädter sowieso ein wenig ungewöhnlich. Warum dies eigentlich der Normalfall sein sollte und warum erst ein eigenes Label für die Band und ihr Album nötig war, erfahrt ihr in unserem Interview, an dem sich die komplette Band beteiligt hat.
Stil (Spielzeit): Modern Metal (20:50)
Label/Vertrieb (VÖ): DIY (2010)
Bewertung: 6/ 10
Stil (Spielzeit): NY Hardcore (33:16)
Label/Vertrieb (VÖ): Swell Creek / Soulfood (05.11.10)
Bewertung: 7/ 10
THE CONTORTIONIST haben nicht nur einen seltsamen Namen, sondern auch sehr eigenwillige Musik. Irgendwo zwischen Deathcore und Posthardcore, mit einem großen Schuss Science Fiction, bewegt sich die Band aus Indianapolis, die dieses Jahr mit „Exoplanet" ein absolutes Wahnsinns-Album rausgehauen hat. Mehr als Grund genug also, Gitarrist Robby Baca mal auf den Zahn zu fühlen.
Stil (Spielzeit): Punkrock mit Hardcore- und starken Rock-Einflüssen (33:33)
Label/Vertrieb (VÖ): Fat Wreck /Edel (29.10.10)
Bewertung: 7,5/ 10
TEAMKILLER sind Geschichte – zumindest beinahe. Passend zur Veröffentlichung ihres neuen Albums „Bound To Samsara" gaben die Stuttgarter ihre Auflösung bekannt. Nach sieben Jahren im Hardcore-Zirkus ist wohl einfach mal Zeit für etwas anderes. Wie es zum Split kam und was es noch zu „Bound To Samsara" zusagen gibt, erfahrt ihr von Gitarrist Felix.
Stil (Spielzeit): Metalcore/Deathcore (15:57)
Label/Vertrieb (VÖ): DIY (2010)
Bewertung: 6/ 10
Stil (Spielzeit): Screamo/Emo/Indie (18:17)
Label/Vertrieb (VÖ): DIY (2010)
Bewertung: 6/ 10
Stil (Spielzeit): Screamo/Metalcore/Techno(15:42)
Label/Vertrieb (VÖ): DIY (2010)
Bewertung: 6,5 / 10
31.10. Westend Indoor Festival / Dortmund - Wow, was für ein Lineup. SAMIAM sind mal wieder zu Besuch, und das sogar einigermaßen in meiner Nähe. Und wenn dann noch die grandiosen ESCAPADO und ALEXISONFIRE dabei sind, gibt es keine Ausreden, dort nicht hinzugehen. Zwar fand ich die ebenfalls aufspielenden THE CASTING OUT eigentlich ganz gut, allerdings scheint die Band um Frontman Nathan immer mehr in Richtung Belanglosigkeit abzudriften. Aber egal, denn unpassend waren sie an dem Abend schließlich auch nicht.
Stil (Spielzeit): Folkrock, Alternative, Postpunk (2 CD und 3 DVDs)
Label/Vertrieb (VÖ): Attack Attack / Alive (12.11.10)
Bewertung: 9/10