Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Placenta - Missgunst und Neid Tipp
Betzefer - The Devil Went Down To The Holy Land Tipp
Suicide Kings - Generation Suicide
Netherbird – The Ferocious Tides Of Fate
Da war mir etwas entgangen. Vor fünf Jahren flatterte das Debütalbum der schwedischen Unterwelt-Vögel in meinen CD-Player. In der Zwischenzeit flog eine weitere Scheibe unerhört an mir vorbei. Nachdem sich die Besetzung wiederholt leicht verändert hat, schlägt das Schicksal erneut zu.
A Day To Remember - Common Courtsey
Ich muss wohl gestehen, dass ich mich ein wenig gegen dieses Review geweigert habe. Denn eigentlich hatte ich mit A DAY TO REMEMBER abgeschlossen. Nach einem grandiosen Debüt, einer genialen ersten Platte für Victory Records als Nachfolger kamen dann noch Platten, die das Erfolgsrezept bis ins Letzte auswalzten und immer poppiger wurden und auf Nummer Sicher setzten. Zwar gefiel mir nach wie vor die Mischung aus Pop, Punk, Hardcore und Mosh, aber das Grandiose der ersten beiden Platten war nicht mehr zu finden. Und jetzt ist „Common Courtsey" in meinem Player und ich bin wieder total begeistert. Seltsam, das!
Undertow - In Deepest Silence Tipp
Hell:On – Hunt
Wenn man durch Polen fährt, trifft man auf bekannte harte Bands, die sich ihren Namen in der Welt schon erspielt haben. Wenn man weiter in die Ukraine fährt, kommt man in der Hölle an. Seit acht Jahren wird dort heiß gekocht (anfangs noch als HELLION), und mit dem vierten Output – neben Demos und EPs – geht man dieses Jahr nun auf die Jagd nach neuen Hörern.
Paradise Lost - Tragic Illusion 25 (The Rarities)
Tom Stoppard - Darkside (Hörspiel) Tipp
Beardown - Demo 2013 (EP)
Robert Pehrssons Humbucker - s/t
Sahg - Delusions Of Grandeur Tipp
Deep Purple - Now What?! (Gold Edition / Doppel-CD) Tipp
Less Than Jake - See The Light
Cortez - Phoebus
Marche Funèbre – Roots Of Grief
Gerade einmal zwei Jahre ist es her, da steckte ein Mensch seinen Kopf in eine Badewanne – auf dem Cover – und bestimmt nicht nur aus Spaß. In Belgien wanderten fünf Männer ihren ersten Trauermarsch. Große Änderungen der Wandertruppe sind nicht zu verzeichnen und mit „Roots Of Grief" wird nun dieser missmutige Marsch fortgesetzt.