Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Scale The Summit - The Migration Tipp
Dirt River Radio - Rock 'n Roll Is My Girlfriend
Bonfire - Live In Wacken
Pride Shall Fall - The Breach Of Atlas
Masterplan - Novum Initium Tipp
Firewind - Apotheosis / Live 2012
Erik Cohen - Kapitän (EP)
Amon Amarth – Deceiver Of The Gods
Bosnian Rainbows - s/t Tipp
- Art Punk / Electronic Alternative Rock
Label: Clouds Hill /rough trade
VÖ: 28.06.2013
Bewertung:
Bruce Soord with Jonas Renkse - The Wisdom Of Crowds
Banquets - s.t.
Queensryche - s/t Tipp
Incus - Lifelike (EP)
INCUS aus Osnabrück, das Trio startet mit seiner selbstproduzierten EP „Lifelike" zum Angriff. In knappen dreißig Minuten können mich INCUS (benannt nach dem kleinen Knochen im Mittelohr, der für die Übertragung des Schalls verantwortlich ist) überzeugen. Die musikalischen Arrangements sind enorm kreativ, melancholisch und besonders die progressiven, weit ausladenden Instrumentalpassagen klingen klasse.
Paper Arms - The Smoke Will Clear Tipp
Schon der Opener „Tanks Of Durst" stellt mir sämtliche Härchen im Nacken auf, der kratzige und sehnsüchtige Gesang von Josh Mann ist der helle Wahnsinn! Die Australier von PAPER ARMS holen mich in knappen zwei Minuten in ihr Boot und überzeugen umgehend, HOT WATER MUSIC lassen ganz dick grüßen! Neben AC/DC, INXS und KYLIE MINOGUE haben die Aussies offenbar eine heftig gute Melodic Punk Rock Band versteckt ...
Orphaned Land - All Is One Tipp
Boil - aXiom
Owl - You Are The Moon, I Am The Night Tipp
Rogers - Flucht Nach Vorn
Fir Bolg - Towards Ancestral Lands Tipp
Black Metal in den Neunzigern? IMMORTAL. MARDUK. SATYRICON! Das Einmann-Projekt FIR BOLG, dem man die schmale Besetzung keine Sekunde anhört, katapultiert uns schlagartig in die gute alte Zeit und kann mit seinem Celtic Black Metal sofort überzeugen. Endlich mal wieder Gesang, der die Bezeichnung „krächzig" verdient! "Towards Ancestral Lands" glänzt nicht gerade mit treffendem Albumcover, sodass meine Erwartungen erst relativ gering waren. Was dann in Form von rasanten Blastbeats, weiten und düsteren Riffs aus den Boxen donnert, lässt diese Sünde aber schnell vergessen.