Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Acrimonious – Sunyata Tipp
Less Than Jake - Greetings & Salutations
Laika Lost In Space - Tape 2
Ten Inch P. - Irish Coffee From India
Blitz Kids - Never Die EP
Vishnu - Nightbeat Love
Terveyskeskus - Omat Koirat Puree
Treated - Where Life Takes Us
When Icarus Falls – Aegean Tipp
Forgotten Tomb – …And Don’t Deliver Us From Evil
Hot Water Music - Live In Chicago Tipp
Postmortem – Bloodground Messiah
Helloween - Straight Out Of Hell Tipp
Continents - Idle Hands
Alive At Last - s.t.
2 Wolves - Men Of Honour
2 WOLVES aus Finnland liefern mit „Men Of Honour" zwar nicht ihr Debüt ab, aber für mich ist die Truppe Neuland. Der Stil der Finnen ist nicht eindeutig einzuordnen, Industrial Rock ist das auf jeden Fall nicht und auch kein Melodic Death. „Men Of Honour" liefert irgendwas zwischen Gothic Metal und Doom ab, eine interessante Mischung mit einer breiten Palette an Vocals, allesamt dargeboten von Sänger Ilkka Valkonen.
Obscurity - Obscurity
"Obscurity" ist das sechste Album der gleichnamigen Band und allein die Namensgebung dieses melodischen Meisterwerks zeigt, dass die Band selbst mehr als nur überzeugt von ihrem neuen Album ist. OBSCURITY hatten schon immer einen sehr eigenen Stil, der sich aus Black, Viking und Death Metal zusammensetzt, kurzum von OBSCURITY einfach "Battle Metal" genannt.
The Driftwood Fairytales - Phantoms
Nightfall - Cassiopeia
Terrorama - Genocide
Anders ist es thematisch kaum, da die Beschäftigung mit älteren Menschheitsverbrechen absolut nichts Neues in dieser Szene ist. Warum die Lyrics sich von anderen Bands so ungewöhnlich abheben sollen, ist mir beim Überfliegen nicht klar geworden. Klangtechnisch ist „Genocide" vielleicht wirklich ein bisschen anders, als einige Thrash-Kapellen sich anhören.