The Great Cold - s.t. Tipp
Ich bin immer wieder überrascht und erfreut, was in Deutschlands Proberäumen für Perlen entstehen – einfach so, aus eigener Kraft und eigenem Antrieb. THE GREAT COLD kommen aus Marburg, nur wenige werden sie kennen, und sie haben ein Debüt-Album am Start, das ein echter Leckerbissen ist.
Kissin' Dynamite - Generation Goodbye Tipp
Dark Funeral - Where Shadows Forever Reign Tipp
Motörhead - Clean Your Clock (DVD/CD) Tipp
Pink Floyd - A Saucerful Of Secrets (LP, Reissue) Tipp
The Jelly Jam - Profit Tipp
Lygo - Misere (EP) Tipp
Slaughterday - Laws Of The Occult Tipp
Mistur – In Memoriam Tipp
Ganz schön lange haben sich die Nordmänner Zeit gelassen. Nach sieben Jahren kommt nun das zweite Scheibchen zur Welt, um uns mit epischen Melodien zu beschallen.
Ich muss gestehen, dass die Platte mindestens zwei Wochen lang jeden Tag mindestens einmal lief. Das Warten hat sich also gelohnt.
Skeleton Pit - Chaos At The Mosh-Reactor Tipp
Babymetal - Metal Resistance Tipp
Blaak Heat - Shifting Mirrors Tipp
Goatess - Purgatory Under New Management Tipp
Ihsahn – Arktis. Tipp
Blackdraft: Recipe Of Pain Tipp
Frischer Wind aus dem Norden: BLACKDRAFT aus Hamburg haben ihr Debüt-Album veröffentlicht – und das kann sich sehr wohl hören lassen. „Straight Metal“ nennen die vier (drei Jungs, ein Mädel) selbst, was sie da tun. Kann man so stehen lassen, denn offenbar sind BLACKDRAFT große IRON MAIDEN-Fans. „Recipe Of Pain“ macht jedoch vor weiteren Elementen nicht halt und klingt dadurch sehr modern.
Hey Ruin - Irgendwas mit Dschungel Tipp
Cult of Luna & Julie Christmas – Mariner Tipp
Mr Bison - Asteroid Tipp
Die italienischen Stoner Rocker MR BISON haben ihr zweites Album draußen. Während der Titel „Asteroid“ sehr typisch für das Genre ist, bauen die Jungs in ihre Musik ein paar Elemente ein, die sie wohltuend vom Stoner-Einerlei abheben.
Driving Mrs. Satan - Did You Mrs. Me? Tipp
Italien im Jahr 2012: Drei Musiker kommen auf die Idee, ihre Lieblings-Metalsongs von BLACK SABBATH, METALLICA, IRON MAIDEN oder ANTHRAX neu zu arrangieren und daraus kleine Folk-Pop-Perlen zu machen. Songs wie „Battery“ oder „South Of Heaven“ werden rundum neu gedacht, komplett transformiert und sind im derart veränderten Akustik-Gewand mit sanftem, weiblichem Gesang teilweise nur noch am Text wiederzuerkennen. Fans und Kritiker sind begeistert, Radio- und TV-Sender werden aufmerksam, das erste Album „Popscotch“ erscheint 2014. Ein Jahr später folgt jetzt mit „Did You Mrs. Me“ die zweite Scheibe von DRIVING MRS. SATAN, und einmal mehr erliege auch ich dem zuckersüßen Charme dieser Band.