Arne
Stile: Postcore, Deathmetal, Sludge, Hardcore
Bands: Machine Head, Kylesa, Ryker's, Lionheart, Johnny Cash, Cult of Luna, The Ocean, Deserted Fear, TLUF
Stil (Spielzeit): Grindcore (32:48)
Label/Vertrieb (VÖ): Soulfood (15.10.10)
Bewertung: 6,5/10
DER WEG EINER FREIHEIT melden sich nach ihrem durchweg in der Presse gelobten Debüt und nicht mal ein Jahr später mit ihrer neuen EP "Agonie" zurück. Dient die neue EP nur zur Überbrückung für "das nächste Ding"? Und wie geht es jetzt weiter? Die Antworten gab's von den Jungs selbst.
Manchmal muss man einfach Glück haben. So wie ich am 20.8.2011. Da surfe ich ahnungslos ein wenig im Internet herum und durchforste einige Locations, an denen mal wieder Bands auftreten könnten. Und siehe da... am folgenden Tag treten CANNABIS CORPSE mit den zwei heimischen Deathmetal Bands TRAPJAW und SUDDEN DEATH auf. Auch wenn das Konzert an einem Sonntagabend stattfindet, bin ich dabei. Sind ja nur drei Bands und geht ja auch schon um 18 Uhr los. Wenn ich wüsste...
BurnYourEars war 2011 - wie auch im letzten Jahr - auf dem kleinen und übersichtlichen Serengeti Festival im Teutoburger Wald und hat neben den Bands auch gleichzeitig die neue Festivallocation inspiziert.
Stil (Spielzeit): Melodic DeathMetal (38:48)
Label/Vertrieb (VÖ): Metalblade (01.07.11)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Metal (51:21)
Label/Vertrieb (VÖ): Roadrunner Records (05.08.11)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Deathmetal (35:12)
Label/Vertrieb (VÖ): District Rec. (26.04.11)
Bewertung: 6,5/10
Tephra haben mit „Tempel“ ein Album veröffentlicht, das anders klingt als seine Vorgänger. Auch im Line-Up gab es Änderungen: Die Jungs kommen jetzt ohne Keyboards aus. Dennoch (oder gerade deswegen) haben Tephra fast durchweg positive Kritiken bekommen. Die Freude seitens der Band war lediglich gedämpft durch die plötzliche Magengeschwür-Erkrankung von Sänger Ercüment. Der ist nun endlich auf dem Weg der Besserung, weshalb wir ihm direkt ein paar Fragen zur neuen Scheibe und seiner verkleinerten Band gestellt haben.
Stil (Spielzeit): Black Metal (25:19)
Label/Vertrieb (VÖ): Viva Hate Rec. (08.07.11)
Bewertung: 8,5/10
2011 geht das Serengeti-Festival in OWL in die fünfte Runde. Die Veranstalter locken dieses Jahr am 22. und 23. Juli mit einem gemischten Line-Up und einigen Veränderungen.
Stil (Spielzeit): Sludge/Doom/Noisecore (47:34)
Label/Vertrieb (VÖ): Golden Antenna Rec. (18.02.11)
Bewertung: 9/10
Stil (Spielzeit): Deathmetal (56:38)
Label/Vertrieb (VÖ): season of mist (06.06.11)
Bewertung: 8/10
Stil (Spielzeit): Black Metal (44:17)
Label/Vertrieb (VÖ): Season of Mist (16.05.11)
Bewertung: 6,5/10
Stil (Spielzeit): ProgressiveExtremMetal (30:02)
Label/Vertrieb (VÖ): Metalblade (16.04.2011)
Bewertung: 6,5/10
Stil (Spielzeit): Post-Noisecore (38:57)
Label/Vertrieb (VÖ): Pelagic Rec. (01.02.2011)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Post-Noisecore (29:33)
Label/Vertrieb (VÖ): Pelagic Rec. (01.02.2011)
Bewertung: 7,5/10
wen
Mittlerweile zu einer "normal" großen Band geschrumpft, veröffentlichte das ehemalige Kollektiv THE OCEAN Ende nach "Heliocentric"den zweiten Teil ihres Gesamtwerkes, der auf den Namen "Anthropocentric" hört. Und wieder einmal wurden einige Grenzen gesprengt, wofür THE OCEAN mittlerweile bekannt sind. Wir baten Mastermind Robin Staps zum Interview.
Mittlerweile zu einer "normal" großen Band geschrumpft, veröffentlichte das ehemalige Kollektiv THE OCEAN Ende nach "Heliocentric"den zweiten Teil ihres Gesamtwerkes, der auf den Namen "Anthropocentric" hört. Und wieder einmal wurden einige Grenzen gesprengt, wofür THE OCEAN mittlerweile bekannt sind. Wir baten Mastermind Robin Staps zum Interview.
Stil (Spielzeit): Postcore (77:38)
Label/Vertrieb (VÖ): Neurot Rec. (24.09.10)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Goatgrindcore (35:36)
Label/Vertrieb (VÖ): Noise Art Records (26.11.11)
Bewertung: 7,5/10
Am 15. Januar 2011 rief Onkel Tom zum gemeinsamen Schunkeln und Bier konsumieren nach Herford - unter dem Banner des „OWL Metal Storm 2011". Begleitet wurde er von den Bands OVERGARD, MANIA, LOST WORLD ORDER, SPELLBREAKER und THE VERY END. Und es sollte ein feucht fröhlicher Abend werden.