Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Marcus Hook Roll Band - Tales From Old Grand-Daddy
Mr. Sideburn And The Barons - Highballing The Jack
Mad Caddies - Dirty Rice
Opium Warlords - Taste My Sword Of Understanding
Conspiracy – Voices From The Grave (EP)
Unlight – Katalyst Of The Katharsis
Seit über anderthalb Dekaden kämpfen die Süddeutschen UNLIGHT auch mit Hilfe von Schweizer Mitstreitern gegen das Licht. Auf ihrem bisherigen Ritt durch die Nacht hinterließen sie fünf höllische Alben und gehen nun nach gut vier Jahren in die sechste Runde.
Down - Down IV Part II Tipp
Als Phil Anselmo die Tage in einem Interview sagte, er würde in Zukunft am liebsten nur noch EPs und keine Longplayer mehr veröffentlichen, musste ich grinsen. Zunächst, weil die All-Star-Kapelle aus den Südstaaten schon vor einiger Zeit ankündigte, demnächst mehrere EPs veröffentlichen zu wollen. Und auf der anderen Seite, weil EPs von DOWN beinah eine so lange Spielzeit haben, wie Full-Length Alben anderer Bands.
Vallenfyre - Splinters Tipp
Hell & Back – Heartattack Tipp
Laurin Buser – Nachtaktiv EP
Bei LAURIN BUSER handelt es sich um einen Poetry-Slam-Artisten, der immerhin 2008 in seiner Heimat, der Schweiz, U-20-Poetry-Slam-Meister wurde und dem das Ganze nochmal 2010 bei uns in Deutschland gelang. Neben dem ganzen „Geslame" von Lyrik scheint er auch noch eine Begeisterung für die Rapmusik zu haben, zumindest entschied er sich dazu, eine EP aufzunehmen. Das Endprodukt nennt sich „Nachtaktiv".
Akroma – La Cène
Vainaja - Kadotetut
Marty Friedman - Inferno
Cancerous Womb – Born Of A Cancerous Womb
Ob die vier Burschen von CANCEROUS WOMB Schottenröcke tragen, ist mir nicht bekannt – jedenfalls leben sie in Edinburgh. In den sechs Jahren ihrer Existenz gab es kaum Änderungen an der Besetzung und eine EP sowie eine Split-CD mit vier anderen Bands. Als Debüt wird uns nun eine Dreiviertelstunde Brutalo-Wahnsinn serviert.