Nana
Stile: Atmospheric Black Metal, Stoner Rock, Melodic Death Metal, Metal-/Deathcore, slavischer Postpunk, Synth-Pop
Bands: Altin Gün, Agar Agar, Boy Harsher, Children of Bodom, Mars Red Sky, John Maus, Lorna Shore, Jonathan Hulten, Myrkur, Molchat Doma, Polyphia
THE FLYING EYES haben sich stark verändert. Während sie früher mehr auf akustische Instrumente und Country-/Bluesrock gesetzt haben, scheinen die vier Musiker aus Baltimore nun tiefer in die Sparte des Psychedelic Rocks gerutscht zu sein. „Burning Of The Season“ wird im September erscheinen und alte Fans mit Neuem überraschen.
16.08.2017 - Bevor es im November/Dezember dieses Jahres auf Tour mit STONE SOUR geht, unterbrechen THE PRETTY RECKLESS ihre Festivalsaison mit drei Extraterminen in Deutschland. Alle drei Konzerte sind eine Weiterführung ihrer „Who You Selling For“-Tour. Bei dem Auftritt im Stuttgarter Im Wizemann war BurnYourEars live mit dabei.
Dieses Jahr war ich zum ersten Mal auf dem Wacken Open Air. Da ich vorher die schlimmsten Geschichten gehört hatte, wollte ich mich entsprechend auf das Massaker vorbereiten – doch nirgends habe ich nützliche Tipps gefunden. Deshalb habe ich nun – nach meinen Erfahrungen bei der diesjährigen Schlammschlacht – meine Tipps für alle Wackengänger künftiger Jahre zusammengestellt. Die Liste ist bei weitem nicht vollständig, daher freue ich mich über weitere Anregungen in den Kommentaren – damit wir alle das Wacken Festival überleben!
Jedes PARADISE LOST Album ist ein Überraschungspaket. Innerhalb ihres fast 30-jährigen Bestehens hat die Band je nach Lust und Laune schon viele Genregefilde durchschritten. Einiges hat mehr begeistert, einiges weniger, aber mit „Medusa“, ihrem fünfzehnten Studioalbum, haben die Engländer – wie der Albumtitel verspricht – ein weiteres Monster ihrer Karriere erschaffen.
Aufgrund von Schlafmangel wurde das Interview mit PARADISE LOST auf dem diesjährigen Riverside Festival in Esslingen verschoben und fand, anders als geplant, nicht mit Nick Holmes und Gregor Mackintosh statt. Stattdessen nahm sich Gitarrist Aaron Aedy etwas Zeit, um mit BurnYourEars über das kommende Album „Medusa“, die Bescheidenheit von Engländern, das Leben nach dem Tod und die Release-Show zu reden. Zudem erfuhren wir einiges darüber, warum PARADISE LOST auch nach 30 Jahren Bandbestehen noch als Band erfolgreich und mit sich selbst im Reinen sind.
Wenn man immer dasselbe macht, weil man weiß, dass die Fans so etwas mögen, ist man auf der sicheren Seite. Wenn die Band aber schon seit über zehn Jahren existiert, wird das dann doch ziemlich langweilig und es muss Neues geschaffen werden, experimentiert werden. Und genau das hat Chris Motionless mit seiner Band MOTIONLESS IN WHITE auf dem neuen Album „Graveyard Shift“ umgesetzt.
20 Jahre sind eine sehr lange Zeit und man kann es kaum glauben, dass vor ziemlich genau 20 Jahren VOICES OF DECAY aus Südtirol gegründet worden und deren erste Demo ebenfalls 1997 erschienen ist. Jetzt, ein fünftel Jahrhundert später, bekommen wir, die Metalheads, einen neuen Meilenstein der Band zu hören.
Was, Du kennst Frank Tranquill noch nicht? Dann wird das aber höchste Zeit! Wer Frank Tranquill ist? Frank Tranquill ist ein „Strong Man", der viele Hürden in seinem Leben zu überwinden hat, wie z.B. Paranoia, verlorene Beziehungen, die Ungewissheit der Zukunft, Drogenrausch und Sehnsucht, die Stimmen im eigenen Kopf ruhig zu stellen. Ja, Frank ist Drogendealer, Zuhälter und einsam – und mit SHOTGUN VALIUMs Album „The Story of Frank Tranquill" könnt ihr an seinem Leben teilhaben. Es lohnt sich, denn SHOTGUN VALIUM haben ihm definitiv kein langweiliges Leben geschaffen.
Die meisten Bands haben ihren Ursprung in irgendeinem Proberaum, eventuell sogar in einer Garage, haben verdammt viel Spaß an ihrer Musik und nehmen die ersten Demos entweder selbst auf, spielen dann – oder vielleicht schon vorher – einige Liveauftritte und gehen dann in ein Tonstudio, um ihre Werke professionell aufzunehmen. Dieses Schema verfolgen GHOSTMAKER ebenso: Musik als Hobby und saubere Liveperformances. Im Frühjahr/Sommer 2016 wurden erste Aufnahmen im „Schaltraum“ Berlin professionell mit Tom Schwoll für das Debüt aufgenommen, doch viele neue Songs wurden geschrieben, die in einer richtigen Garagenrock-Qualität auf „Aloha From The Dark Shores“ verewigt wurden.
„AKROMA veröffentlichen ein ultimatives Werk, welches Ängste und Sünden unserer Welt vor der Kulisse der Offenbarung des Johannes / Apokalypse aufzeigt. Ungesundes Requiem einer quälenden Erde, majestätische Verlagerung zwischen himmlischen Atmosphären und überschwemmender Gewalt. Licht wird überschattet. Es ist fast unmöglich, dem engelgleichen lateinischen Gesang gleichgültig zu bleiben, der dich fesselt wie eine zärtliche Hand für eine sinnliche Liebkosung, bevor dich Klingen durchdringen, wenn Brutalität zurückkehrt mit arroganten und zerstörenden Schreien... Deine einzige Wahl ist es, mit deinem ganzen Körper und deiner ganzen Seele in dieses Universum zu tauchen oder für immer verdammt zu sein.“