Chris
Als Kind der 90er liebe ich Grunge und Alternative Rock – meine bevorzugten Genres sind aber Death, Groove, Dark und Thrash Metal. Ich kann Musik und Künstler schwer voneinander trennen und halte Szene-Polizisten für das Letzte, was Musik braucht. Cool, dass Du vorbeischaust!
Stil (Spielzeit): Singer/Songwriter (31:23)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion (12.03.2010)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Alternative Metal / Doom (51:20)
Label/Vertrieb (VÖ): Prevision Music/Soulfood (15.01.10)
Bewertung: 9/10
Stil (Spielzeit): Industrial Metal (44:50)
Label/Vertrieb (VÖ): AFM Records (05.02.2010)
Bewertung: 8,5/10
Stil (Spielzeit): Neo-Grunge / Modern Rock (35:44)
Label/Vertrieb (VÖ): Geffen/Universal (19.02.10)
Bewertung: knappe 7/10
Mit ihrem Album „For Death, Glory And The End Of The World" stehen KRUGER spielerisch und songwriterisch auf Augenhöhe mit Genregrößen wie NEUROSIS und MASTODON. Uns erzählten die sympathischen Schweizer Post-Coreler, dass sie mit der neuen Platte wie "echte Metalheads" rüberkommen wollen und machten deutlich: Bei KRUGER geht's um Spaß an der Musik, alles andere ist zweitrangig!
Stil (Spielzeit): Death Metal (46:03)
Label/Vertrieb (VÖ): Metal Blade (15.01.10)
Bewertung: 3,5/10
Stil (Spielzeit): Neo Thrash / Southern Rock (55:13)
Label/Vertrieb (VÖ): Nuclear Blast (08.01.10)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Rock'n'Roll (45:54)
Label/Vertrieb (VÖ): Tiefdruck Musik (22.01.10)
Bewertung: 7/10
Stil (Spielzeit): Avantgarde Black Metal (43:02)
Label/Vertrieb (VÖ): Listenable Records (29.01.10)
Bewertung: 8,5/10
Stil (Spielzeit): Post Core (46:15)
Label/Vertrieb (VÖ): Listenable Records (26.02.10)
Bewertung: 9/10
Genre: Quiz-Game
Vertrieb (VÖ): Hypnogoat (2008)
Bewertung: 6/10
Stil (Spielzeit): Modern/Melodic Death (43:53)
Label/Vertrieb (VÖ): AFM Records/Soulfood (13.11.09)
Bewertung: 7,5/10
Die meisten denken, wenn man für ein Musikmagazin schreibt, dann hat man CD-mäßig ausgesorgt. Schließlich kriegt man ja alles umsonst und muss lediglich alle paar Monate mal das Regal verlängern… doch ganz so ist es nicht. Oder besser: nicht mehr.
Das macht Laune: BIOHAZARD feiern ihr 20-jähriges Bestehen mit einer Europa-Tour im Original Line-Up. Lange nichts gesehen und gehört von den vier Jungs, und damit ist der Gig im Hamburger Logo Pflichttermin für mich sowie alle New-York-Hardcore-Jünger und Nostalgiker der Hansestadt, die Anfang der Neunziger in den Crossover-Dissen zu Gassenhauern wie „Punishment", „What Makes Us Tick" oder „Tales From The Hard Side" ihre Kopfsocken durchgeschwitzt haben. Genau das war denn auch die Losung des Abends, die Sänger und Bassist Evan Seinfeld bekannt gab: „We're only playing oldschool shit tonight!"
Wenn bei mir um die Ecke ein altgedienter Redakteur dieses Mags die Gitarre rausholt, um für den Ex-BOYSETSFIRE-Sänger die Crowd aufzuwärmen, dann bin ich selbstverständlich am Start.
Stil (Spielzeit): Modern Metal (40:42)
Label/Vertrieb (VÖ): Rocking Ape / CMS (22.06.09)
Bewertung: 6/10
Meine erste Begegnung mit Mastodon geht zurück ins Jahr 2003. Ich schrieb damals fast sämtliche Metal-Rezensionen für das Online-Fanzine Mainstage und bekam zu diesem Zweck einen Labelsampler aus dem Hause Relapse Records in die Hände.