Artikelübersicht zu kamelot
Freitag, 16 Februar 2024 11:50
KAMELOT setzen "Awaken The World Tour 2024" im Oktober fort
Mittwoch, 16 August 2023 16:58
KAMELOT kündigen Reissues mehrerer Alben an
Mittwoch, 24 Mai 2023 18:14
KAMELOT enthüllen Live-Musikvideo zu "New Babylon"
Mittwoch, 15 März 2023 18:30
KAMELOT: Hört die neue Single "Eventide"
Mittwoch, 15 Februar 2023 20:12
KAMELOT enthüllen Lyric Video zu "Opus Of The Night (Ghost Requiem)"
Freitag, 08 März 2019 11:00
70000 Tons Of Metal - Der Bericht zur Heavy-Metal-Kreuzfahrt 2019
Donnerstag, 11 Oktober 2018 13:28
Kamelot, Leaves' Eyes und Visions of Atlantis - Live Music Hall Köln
Montag, 06 März 2017 13:40
70000 Tons Of Metal 2017 - Der Festivalbericht mit Bildern
Auf der einen Seite ein klassisches Metal-Festival mit lauter Musik, viel Alkohol und den freundlichsten Menschen der Welt, auf der anderen Seite aber auch eine Kreuzfahrt mit Restaurants, Fitnessstudio, Spa und Personal, das einen mit "Sir" anredet und fragt, ob man sonst noch etwas braucht: Die "70.000 Tons Of Metal" (mittlerweile müsste es eigentlich "154.407 Tons Of Metal" heißen) waren auch im siebten Jahr ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Schiff, 3.000 Fans aus 74 Ländern, in diesem Jahr dank OVERKILL erstmalig 61 Bands und natürlich jede Menge Sonnenschein im düsteren Februar.
Mittwoch, 11 Juni 2014 19:05
Sweden Rock Festival 2014 - Der Bericht mit großer Bildergalerie
Der Elch ruft, und alle kommen. Das SWEDEN ROCK FESTIVAL, das vom 04. bis 07. Juni die Wiesen in Norje, Süd-Schweden rockt, und welches zum wiederholten Mal bereits im Vorfeld ausverkauft war, hat sich aber trotzdem sein entspanntes Flair über all die Jahre bewahrt. "Mit aller Gewalt nur der Kohle wegen wachsen" scheint hier zum Glück kein Thema zu sein, obwohl die Nachfrage mit Sicherheit da ist. Einer von vielen Gründen für uns, mal wieder die Schlafsäcke einzupacken, um bei diesem hochklassig besetzten Event dabei zu sein.
Sonntag, 04 Mai 2014 16:26
Sweden Rock Festival 2014 - Der Vorbericht
Wie in jedem Jahr laden die Schweden auch 2014 wieder ein, mit ihnen zusammen das Gelände ich Sölvesborg zu rocken. Vom 04. bis 07. Juni wurde erneut ein Billing zusammengestellt, das es mehr als in sich hat – nicht nur von den Namen her, sondern auch von der Stielvielfalt. Hierfür ist das SWEDEN ROCK FESTIVAL bekannt, berühmt und berüchtigt. Und diesem Ruf wird es auch 2014 wieder gerecht.
Donnerstag, 05 April 2012 17:48
BANG YOUR HEAD 2012: Der Vorbericht
Vom 13. bis 14.07.2012 findet in Balingen (Baden Würtemberg) auf dem Messegelände das BANG YOUR HEAD Festival statt. Ein Ticket für zwei Tage Rock pur gibt es ab 74 Euro (Camping kostet 15 Euro pro Nacht + 5 Euro Müllpfand). Um die 20.000 Rock- und Metalfans feiern mittlerweile jedes Jahr eine schöne, friedliche und trotzdem heftig krachende Party mit unser aller Lieblingsmucke.
Donnerstag, 12 August 2010 21:10
Wacken Open Air 2010 - Der Festivalbericht
Hitze, Melkkühe und Musik - Wacken Open Air 2010
Die Wettervorhersage war nicht schön. Man packte Regenklamotten ein, schweißte liebevoll die Running Order in Tütchen und grummelte ein wenig vor sich hin. Es erschien so unfair, nach dem Hitzesommer plötzlich mal wieder ein Regen-Wacken zu bekommen. Also fuhren wir am Donnerstag um 9 Uhr natürlich auch im strömenden Regen aus Hamburg los gen Norden, um das 21. Wacken Open Air feierlich zu beginnen.
Montag, 15 Juni 2009 01:27
Sweden Rock 2009 - Der ultimative Festivalbericht
Ich glaube, es war im Sommer 2003, als ich das erste Mal vom Sweden Rock Festival Notiz genommen habe. Seitdem war ich jedes Jahr von dem angekündigten Programm begeistert, von den Berichten der Besucher fasziniert und von den Preisen erschrocken. Aber für mich war klar, irgendwann wollte ich dort auch mal hin. Sechs Jahre später ist es endlich so weit. Zusammen mit Fotograf Thomas bin ich im schwedischen Sölvesborg angekommen, um vier Tage auf einem der ohne Zweifel, so viel kann ich schon verraten, schönsten Rock-Festivals unserer Zeit zu verbringen.
Donnerstag, 19 Juni 2008 11:33
V.A. – Sweden Rock Festival (2 DVD)
Stil (Spielzeit): Live-Compilation (ca. 220 min)
Label/Vertrieb (VÖ): Hammersound/Edel (06.06.08)
Bewertung: Keine Bewertung
Donnerstag, 01 Mai 2008 02:38
Kamelot, Firewind & Forever Slave - Essen / Weststadthalle
24.4.2008 - KAMELOTs Roy Khan hat ja hier und da den Ruf, zwar auf Platte ein Gott, live aber nicht gerade der beste Performer zu sein. Gerade im Package mit FIREWIND, die ja in Gestalt von Apollo Papathanasio einen 1A-Livesänger in ihren Reihen haben, durfte man also mehr als gespannt sein, welcher der beiden Barden heute in Essen die bessere Show liefern würde.
Da bis zum Startschuss noch ein wenig Zeit totzuschlagen war, wurden zunächst einmal die Merchandise-Stände abgeklappert und die durchaus vertretbaren Preise für Shirts und Co. mehr als wohlwollend registriert. Dagegen waren die Getränkepreise in der Halle eher nichts für den schmalen Geldbeutel - aber irgendwas ist ja immer.
Die Weststadthalle war dann bereits ansehnlich gefüllt, als pünklich um 19:30h FOREVER SLAVE die Bühne betraten, um die gespannt wartende Menge erstmal aufzutauen und für den Rest des Abends in die richtige Stimmung zu versetzen. Musikalisch überzeugte der halbstündige Opener-Auftritt durchaus, die Mucke passte gut ins Package des Abends, der Schwachpunkt der Band ist jedoch eindeutig Frontfrau Lady Angellyca. Grundsätzlich KANN Metal mit weiblichen Vocals eine tolle Sache sein, aber nur, wenn das Mädel am Mikro auch die sinnbildlichen "Eier" hat, um sich gegen sägende Gitarren und krachende Drums durchzusetzen. Lady Angellyca blieb jedoch während des gesamten Auftritts stimmlich schwach - zumal sie ab und an auch noch ordentliche Probleme hatte, den richtigen Ton zu treffen. Das Stage-Acting, welches zeitweise eher an den Balztanz der Schleierschwänze erinnerte, tat sein Übriges, dass diese Formation wohl nicht mehr zu meinen Faves avancieren wird. Ich kann mich einfach des Eindrucks nicht erwehren, hier wurde Optik über Sangesleistung gestellt. Respektablen Applaus gab es trotzdem, so dass die Band auf jeden Fall erhobenen Hauptes von der Bühne gehen konnte.
Stimmlich jedenfalls sollte es mit FIREWIND gleich mehrere Umdrehungen nach oben gehen. Frontmann Apollo hatte einen unglaublich guten Tag erwischt und gab von der ersten bis zur letzten Note des Gigs 100 Prozent Vollgas. Jeder Ton saß punktgenau, und der sehr gute Sound in der Halle (der im übrigen bei allen drei Band spitze war) tat sein übriges. Und auch die Meute vor der Bühne ging vom ersten Song an gleich richtig mit. Egal, ob älteres Material wie "Between Heaven & Hell" oder "Destination Forever" oder neue Songs vom aktuellen Output "The Premonition" wie "Mercenary Man" und "Head up High" - jeder Song wurde in den ersten Reihen mitgesungen, mitbeklatscht und abgefeiert. Man merkte den Griechen auch an, dass sie an diesem Abend richtig Spaß in den Backen hatten - alle waren ein ums andere Mal auch zu Spielchen mit dem Publikum aufgelegt. Insgesamt ein mehr als würdiger Co-Headliner für die Band, die nun noch folgen sollte.
Nach einer für meinen Geschmack etwas zu lang geratenen Umbaupause - und auch der Rest des Publikums wurde etwas ungeduldig, als die letzten 15 Minuten keine sichtbaren Aktivitäten mehr auf der Bühne zu sehen waren - war es dann endlich Zeit für den Headliner KAMELOT, die auf dieser Tour den Re-Release ihres Albums "Ghost Opera" promoten. Wabernder Nebel kroch über die Bühne, und als er sich verzog, blickte die Menge auf eine maskierte Geigerin, welche mit zarten Klängen die Ouvertüre zum folgenden Auftritt gab. Und, um den Beginn dieses Berichtes noch einmal aufzugreifen - meine Befürchtungen, der gute Roy würde sich live als Windbeutel entpuppen, waren zumindest an diesem Abend grundlos. Auch der KAMELOT-Frontmann zeigte sich stimmlich von seiner besten Seite und bot den gesamten Set über eine durchaus ansprechende Gesangsleistung.
Und spätestens jetzt lief auch das gesamte Publikum endgültig heiß - man merkte eindeutig, dass die Meisten heute abend in erster Linie für KAMELOT den Weg in die Weststadthalle gefunden hatten. Da war es doch praktisch, dass es zwischendurch von der Hallendecke sogar zu schneien begann, um die erhitzten Leiber wieder etwas abzukühlen. Ein netter Special Effect auf jeden Fall.
Musikalisch boten KAMELOT ein Best of ihrer Karriere - "When the Lights are down" und "Centre of the Universe" fehlten ebensowenig wie "The Haunting" oder "Soul Society", und auch der Wechselgesang mit dem Publikum beim Grieg-Cover "Forever" wurde nicht vergessen. Nach knappen 100 Minuten und zwei Zugabeblöcken schickte man die Fans dann mit dem abschließenden "March of Mephisto" in die Nacht. Kaum jemand dürfte bereut haben, heute seine Schritte in die Weststadthalle gelenkt zu haben - zwei großartige Bands in Top-Form bekommt man schließlich nicht jeden Tag zu sehen.
www.kamelot.com
www.firewind.gr
www.foreverslave.com
Da bis zum Startschuss noch ein wenig Zeit totzuschlagen war, wurden zunächst einmal die Merchandise-Stände abgeklappert und die durchaus vertretbaren Preise für Shirts und Co. mehr als wohlwollend registriert. Dagegen waren die Getränkepreise in der Halle eher nichts für den schmalen Geldbeutel - aber irgendwas ist ja immer.
Die Weststadthalle war dann bereits ansehnlich gefüllt, als pünklich um 19:30h FOREVER SLAVE die Bühne betraten, um die gespannt wartende Menge erstmal aufzutauen und für den Rest des Abends in die richtige Stimmung zu versetzen. Musikalisch überzeugte der halbstündige Opener-Auftritt durchaus, die Mucke passte gut ins Package des Abends, der Schwachpunkt der Band ist jedoch eindeutig Frontfrau Lady Angellyca. Grundsätzlich KANN Metal mit weiblichen Vocals eine tolle Sache sein, aber nur, wenn das Mädel am Mikro auch die sinnbildlichen "Eier" hat, um sich gegen sägende Gitarren und krachende Drums durchzusetzen. Lady Angellyca blieb jedoch während des gesamten Auftritts stimmlich schwach - zumal sie ab und an auch noch ordentliche Probleme hatte, den richtigen Ton zu treffen. Das Stage-Acting, welches zeitweise eher an den Balztanz der Schleierschwänze erinnerte, tat sein Übriges, dass diese Formation wohl nicht mehr zu meinen Faves avancieren wird. Ich kann mich einfach des Eindrucks nicht erwehren, hier wurde Optik über Sangesleistung gestellt. Respektablen Applaus gab es trotzdem, so dass die Band auf jeden Fall erhobenen Hauptes von der Bühne gehen konnte.
Stimmlich jedenfalls sollte es mit FIREWIND gleich mehrere Umdrehungen nach oben gehen. Frontmann Apollo hatte einen unglaublich guten Tag erwischt und gab von der ersten bis zur letzten Note des Gigs 100 Prozent Vollgas. Jeder Ton saß punktgenau, und der sehr gute Sound in der Halle (der im übrigen bei allen drei Band spitze war) tat sein übriges. Und auch die Meute vor der Bühne ging vom ersten Song an gleich richtig mit. Egal, ob älteres Material wie "Between Heaven & Hell" oder "Destination Forever" oder neue Songs vom aktuellen Output "The Premonition" wie "Mercenary Man" und "Head up High" - jeder Song wurde in den ersten Reihen mitgesungen, mitbeklatscht und abgefeiert. Man merkte den Griechen auch an, dass sie an diesem Abend richtig Spaß in den Backen hatten - alle waren ein ums andere Mal auch zu Spielchen mit dem Publikum aufgelegt. Insgesamt ein mehr als würdiger Co-Headliner für die Band, die nun noch folgen sollte.
Nach einer für meinen Geschmack etwas zu lang geratenen Umbaupause - und auch der Rest des Publikums wurde etwas ungeduldig, als die letzten 15 Minuten keine sichtbaren Aktivitäten mehr auf der Bühne zu sehen waren - war es dann endlich Zeit für den Headliner KAMELOT, die auf dieser Tour den Re-Release ihres Albums "Ghost Opera" promoten. Wabernder Nebel kroch über die Bühne, und als er sich verzog, blickte die Menge auf eine maskierte Geigerin, welche mit zarten Klängen die Ouvertüre zum folgenden Auftritt gab. Und, um den Beginn dieses Berichtes noch einmal aufzugreifen - meine Befürchtungen, der gute Roy würde sich live als Windbeutel entpuppen, waren zumindest an diesem Abend grundlos. Auch der KAMELOT-Frontmann zeigte sich stimmlich von seiner besten Seite und bot den gesamten Set über eine durchaus ansprechende Gesangsleistung.
Und spätestens jetzt lief auch das gesamte Publikum endgültig heiß - man merkte eindeutig, dass die Meisten heute abend in erster Linie für KAMELOT den Weg in die Weststadthalle gefunden hatten. Da war es doch praktisch, dass es zwischendurch von der Hallendecke sogar zu schneien begann, um die erhitzten Leiber wieder etwas abzukühlen. Ein netter Special Effect auf jeden Fall.
Musikalisch boten KAMELOT ein Best of ihrer Karriere - "When the Lights are down" und "Centre of the Universe" fehlten ebensowenig wie "The Haunting" oder "Soul Society", und auch der Wechselgesang mit dem Publikum beim Grieg-Cover "Forever" wurde nicht vergessen. Nach knappen 100 Minuten und zwei Zugabeblöcken schickte man die Fans dann mit dem abschließenden "March of Mephisto" in die Nacht. Kaum jemand dürfte bereut haben, heute seine Schritte in die Weststadthalle gelenkt zu haben - zwei großartige Bands in Top-Form bekommt man schließlich nicht jeden Tag zu sehen.
www.kamelot.com
www.firewind.gr
www.foreverslave.com
Mittwoch, 19 März 2008 11:07
Kamelot - Ghost Opera / The Second Coming (Doppel-CD)
Samstag, 02 Juni 2007 14:31
Kamelot - Ghost Opera
Dienstag, 03 April 2007 09:44
Kamelot, Leaves' Eyes & Fairyland - Bochum / Zeche
Montag, 20 November 2006 23:16
Kamelot - One Cold Winter's Night (Doppel-DVD)
Dienstag, 31 Oktober 2006 10:12