Geschrieben von Donnerstag, 29 Juni 2006 00:19

Bang Your Head 2006 - Der Festivalbericht



Nach dem Sturm beim Bang Your Head 2005 und dem Wetter der letzten Wochen mochte man an ein trockenes Bang Your Head Open Air kaum glauben, doch Petrus hatte Mitleid mit den Metalheads, die auch dieses Jahr zahlreich ihren Weg nach Balingen gefunden haben. Mit dabei die BurnYourEars Schreiberlinge Dirk, Kat, Thorsten und unser schweizer Gastschreiber Markus.

Die Clubshow ist, wie in Balingen üblich, nicht im regulären Ticket enthalten und so ziehen wir es vor, lieber gemütlich beim Grillen Kraft für die anstehenden Festivaltage zu tanken. So laufen wir erst am Freitag auf dem Festivalgelände auf, wo man sich im Vergleich zum Vorjahr nicht annähernd so auf die Füße tritt. Das wieder eher auf Kenner ausgerichtete Billing hat weniger Zuschauer zum Bang Your Head gelockt. - Sicher ärgerlich für die Veranstalter, verbessert die Atmosphäre aber enorm. Es gab so gut wie nirgends Schlangen, man konnte in aller Ruhe stöbern und nette Sachen kaufen.

Freitag

Ja, der Freitag. Jedes Jahr der härteste Tag in Balingen, da Donnerstags meistens Wiedersehensparty angesagt ist, bei der unser komplettes Altbierkontigent vernichtet wird. Dieses Ritual sorgt seit Jahren dafür, dass wir den Freitag meistens nicht so beweglich sind und ein bisschen Anlaufschwierigeiten haben.
Und so kam es zumindest bei mir, wie es unvermeidbar kommen musste. HELLFUELED und LEATHERWOLF konnte ich nur vom Zeltplatz aus hören. Da wir aber wirklich direkt am Zaun zum Festivalgelände "wohnen" kommt dieser doch auch recht gut rüber, und zumindest dem Applaus nach zu urteilen kamen beide Bands gut an. Vielleicht hat Kat ja mehr mitbekommen? (Dirk)

Hat sie. HELLFUELED haben mir schon auf Platte bestens gefallen, und nachdem ich sie letztes Jahr aufgrund diverser Umstände beim RockHard verpasst hatte, konnte ich sie jetzt in aller sonnigen Ruhe endlich live sehen. Und sie haben überzeugt. Der Sound war recht angenehm und die Masse vor der Bühne empfand den kraftvollen, eingängigen Metal der Schweden  eindeutig als prima Wecker. Die "ozzy-esque" Stimme von Sänger Andy ist live allerdings nicht so dem OSBOURNE ähnlich wie im Studio. 
Direkt danach donnerten COMMUNIC als EXODUS-Ersatz auf die Bühne und holla. Ich hab die zwar nur vom Camp aus gehört, mich aber mittendrin geärgert, meinen Hintern nicht doch dahin bewegt zu haben. Waren die geil!! Einstimmige Meinung aus dem BYE-Camp: abwechslungsreich, hörenswert und spannend. (kat)

Für mich wurde das BYH dann musiktechnisch und vor der Bühne mit  FLOTSAM AND JETSAM eingeläutet. Und obwohl ich nicht der allergrößte Fan dieser Band bin, haben sie mich doch überrascht und auch überzeugt. Die Fanschar vor der Bühne war im Vergleich zum letzten Jahr richtig übersichtlich, aber die, die da waren, feierten die Band richtig gut ab.
Dann kam eine der Bands, auf die ich schon so lange und so sehnsüchtig gewartet habe: VENGEANCE. Und ich muss sagen, ich war richtig begeistert. Die Combo warf mit genialen Songs nur so um sich, und auch der Sound war göttlich. Besonders gewartet habe ich natürlich, wie fast alle anderen auch, auf "Arabia". Und als es soweit war, versuchte eine Gänsehaut die die andere zu überholen. Toll. (Dirk)

RAVEN
erschienen pünktlich, aber ich hab mich relativ schnell verkrümelt. Die fand ich nun wirklich eher ganz arg langweilig. Was man vom Camp aus hören konnte, hat man auch keinen großen Fehler begangen, sie nicht gesehen zu haben. Recht fader Powermetal. (kat) 

Zu JON OLIVA'S PAIN stand ich wieder pünktlich vor der Bühne. Selbst eine Hurrican Marke 2005 hätte mich davon nicht abhalten können. Und ich weiß jetzt nicht genau, welche Superlative ich diesem Mann zukommen lassen sollte. Genial ist noch zu wenig. Neben zwei Songs des "Tage Mahal"-Albums und einem neuen Track, der auf dem dieses Jahr erscheinenden Album sein wird, spielte er ausschliesslich SAVATAGE songs. Und genau DAS wollen die Leute, mich eingeschlossen, doch hören. "Warriors", "Gutter Ballet", "Jesus Saves" und natürlich "Hall Of The Mountain King", um nur ein paar zu nennen. 
Stimmlich war Jon absolut auf der Höhe. Und selbst hinter den Keyboards sitzend, hat er die Menge besser im Griff, als mancher Shouter, der nur am Bühnenrand auf und ab läuft. Für mich das erste, große Highlight dieses Bang Your Head. (Dirk)

Die Thrashveteranen DEATH ANGEL aus der Bay Area konnten nachholen, was 2004 auf derselben Bühne nicht möglich gewesen war: Die damals vehemente verlangten Zugabeforderungen wurden dieses Jahr in Form eines ganzen Gigs erfüllt. Wie zu erwarten, konnte der Auftritt mit der Erinnerung an das Jahr 2004 zwar nicht mithalten, dennoch war es eine Darbietung allererster Güte. Dass die Show unter einem schlechten Stern stand – das Band-Equipment kam nicht an und die Band war gezwungen, geliehenes Material zu bespielen – war kaum zu merken. Ob mit Songs von der letzten Studioproduktion wie „Thicker Than Blood“ oder aber mit Klassikern der Kult-Scheiben „The Ultra-Violence“ und „Act III“, die Band wusste zu überzeugen. Instrumental und gesanglich über alle Zweifel erhaben, lieferte das Quintett eine energievolle Show, wie sie ihresgleichen sucht. Mark Osegueda war einer der aktivsten Frontmänner des Festivals und der inzwischen kurzhaarige Rob Cavestany (guit.) spielte seine Soli und Licks mit Leidenschaft. DEATH ANGEL sind mit dieser unbändigen Spielfreude zumindest live kaum schlagbar. (Markus)

Danach waren HELLOWEEN an der Reihe. Und wie schon auf ihrer Hallen-Tour 2005/2006 waren die Erwartungen riesengroß, wie Andi Derris mit den Klassikern der ersten beiden "Keeper Of The Seven Keys" Scheiben zurecht kommen würde. Er kam. Und zwar sehr gut. Mich hat er damals schon überzeugt, und mittlerweile, etliche Konzerte später, wirkt er noch souveräner als noch vor einem halben Jahr. Und so wie mir ging es wohl auch der überwiegenden Zahl der Fans, welche die Band in großer Menge vor der Bühne abfeierten. Allerdings, und das muss ich trotzdem immer wieder sagen, das aktuelle Album von HELLOWEEN kommt auch nicht ansatzweise an Part 1 und 2 der Keeper Trilogie heran. Dieser Eindruck bestätigte sich auch live, den Songs wie "Rise And Fall" oder "I Want Out" können einfach nicht getoppt werden, während bei den neuen Songs die Stimmung, seitens der Fans, doch etwas zurückgefahren wurde. Trotzdem eine souveräne Leistung der Band. (Dirk)

Der Co-Headliner FOREIGNER sorgte im Vorfeld für lustige Spekulationen. Erst die Altherrenrocker und dann die Wilden von IN FLAMES, auweh, was wird das für eine Wall Of Death der Generationen beim Fanwechsel geben. Dem war dann aber gar nicht so. So viele Junge waren erstens überhaupt nicht anwesend, und der Großteil der Besucher schien sich sehr auf die englisch-amerikanische Combo zu freuen. Auch wenn diese in den letzten Jahren nun nicht wirklich mega-erfolgreich war, waren sehr viele gespannt. Sie legten auch gleich mit Wucht los und der "neue" Sänger Kelly Hansen erinnerte stark an einen jungen Steven Tyler. Ein Hit jagte den nächsten, die befürchteten Balladen blieben netterweise fast ganz aus. Mich selber haben die nicht so überzeugt, aber ich fand die auch nur als Teenie toll... Der absolute Großteil der tanzenden und hüpfenden Menge war aber über alle Maßen begeistert. (kat)

IN FLAMES
mag sich keiner von uns vor der Bühne ansehen, und dem Betrieb auf dem Campingplatz nach zu urteilen, geht es anderen genau so. Der durchschnittliche Bang Your Head Besucher kann mit dem modernen Sound der Schweden eben nicht all zu viel anfangen, und der erhoffte Ansturm junger Fans bleibt auch weitgehend aus. Trotzdem ist zu hören, daß sich der Fünfer recht achtbar aus der Affaire zieht. Trotzdem sollten für das Festival so untypische Bands in Zukunft wieder lieber als kleiner Farbtupfer am Nachmittag, nicht aber als Headliner gebucht werden. (Thorsten)


Samstag
Die Comedy-Power-Metaller von POWERWOLF höre ich nur vom Campingplatz aus, aber scheinbar scheinen die (selbsternannten) Transsilvanier recht gut bei den wackeren Frühaufstehern anzukommen. Mit ihrem Platz als Opener ist der Fünfer aber recht gut bedient, scheint mir.
ANVIL
können sich danach über einen, für die immer noch recht unchristliche Zeit ansehnlichen, Zuspruch freuen. Das kanadische Quartett liefert 80er Metal vom Feinsten und schafft es nach 2001 zum zweiten Mal, die Headbanger in Balingen zu begeistern. Als besonderes Gimmick benutzt Sänger Lips bei den obligatorischen Mitsing-Spielchen die Tonabnehmer seiner Gitarre als Mikrofon. Die Vier Jungs aus dem Land von Ahorn und Eishockey dürften sich für eine bessere Position im Billing empfohlen haben.
Auch die hannoveraner Hard Rock Institution VICTORY gibt sich keine Blöße. Der neue Sänger Jioti Parcharidis schafft es ohne größere Probleme, die Fußstapfen von Charlie Huhn auszufüllen und führt die Zuschauer dank einer kurzweiligen Best Of -Setlist gut durch den späten Nachmittag. Die Doom Legend COUNT RAVEN hat im Anschluss einen schweren Stand. Der genretypische Sound des schwedischen Trios nimmt sehr viel Tempo aus dem frühen Nachmittag, trotzdem finde ich die Show der Doom-Urväter absolut sehenswert. Mit einem früheren und kürzeren Set wäre die Band aber vielleicht besser bedient gewesen. (Thorsten)

Dass auf dem BYH immer mal wieder hochkarätige Death Metal Bands im Nachmittagsprogramm auftreten, ist beim geneigten BYH-Gänger und Death Metal Fan keine Neuigkeit. Nach AMON AMARTH, HYPOCRISY oder SIX FEET UNDER entzückten dieses Jahr UNLEASHED ein kleines aber feines Publikum. Die Band war gut eingespielt und so konnte bei diversen Klassikern (inkl. der Hymne „Death Metal Victory“) nicht viel falsch gehen: Drummer Anders bediente seine Battery wie ein Uhrwerk und bot mit dem Rhythmusgitarristen Thomas ein dennoch groovendes Fundament. Lediglich der sich auf den Gesang konzentrierende Bassist und Bandgründer Johnny Hedlund vernachlässigte seine Axt streckenweise, was jedoch dank der filigran vorgetragenen Gitarrensoli von Fredrik mehr als wettgemacht wurde. Mit ironischer Ansage zu „Winterland“ bei gefühlten 666°C bewiesen die von Odin geführten Musiker („The Defender“) auch den Death Metal-Neulingen ihren Humor. Die Quoten-Death-Metal-Band war auch dieses Mal ein willkommener Farbtupfer. (Markus)

Die positive Überraschung des Tages waren für mich die Pretty Maids. Da ich bei anderen Gelegenheiten mit dem Sound der vier Dännen nicht so recht warm geworden bin, habe ich wenig erwartet und alles bekommen. Das Quartett hat offensichtlich Spaß und kann sich, da das von Vielen erwartete Fußballspiel noch nicht begonnen hat, auch über einen regen Zulauf freuen. Die vier zeigen, wie man es richtig macht. Keine überlangen Soli und ein Mid-Tempo Rocker nach dem anderen lassen auch in der letzten Reihe die Füße mitwippen. 

Von Y&T habe ich mir dagegen mehr versprochen. Nach dem starken Auftritt aus dem Jahr 2003 hatte ich mir ein Hard Rock Feuerwerk erhofft, doch dieses Mal können die Jungs aus San Francisco mich nicht vollends überzeugen. (Mir taten Y&T total leid, die zeitgleich mit dem Fußballspiel Deutschland-Schweden auftreten zu mußten, aber der strenge Ablauf des BYH lässt nun mal keine Unterbrechungen zu. Kat) Zwar liefert das Trio eine solide Show, doch überflüssige Soli, ein Instrumentalstück, eine zu lang geratene balladeske Phase in der Setlist und nicht zuletzt  viel zu lange Pausen zwischen den einzelnen Stücken lassen keine rechte Begeisterung aufkommen. Ein kürzeres Set, das sich auf die echten Kracher beschränkt, wäre besser gewesen.

Was genau RIK EMMET um diese Zeit und in dieser Länge zu suchen haben, kann ich nicht so recht nachvollziehen. Zugegeben, ich bin in Sachen TRIUMPH nicht übermäßig bewandert, doch spätestens der Querverweis auf RUSH lässt mich aufhorchen. Sollte Herr Emmet die Songs seiner alten Band allerdings authentisch rübergebracht haben, beschränken sich die Ähnlichkeiten mit der kanadischen Prog-Institution auf die Trio-Besetzung. Der etwas drucklose Sound tut sein übriges, das gut einstündige Programm nicht eben interessant wirken zu lassen. Bestenfalls etwas für den späten Vormittag. (Thorsten)

Bei den Co-Headlinern STRATOVARIUS konnten coole Profifotografen erleben, wie eine laut mitgröhlende Frau im Kleidchen Rumpelstilzchenartig im Graben herumhoppste. Mir doch egal, "Hunting High And Low" ist nun mal eins meiner All-Time-Faves - selbst Schuld, wenn die Band gleich damit voll durchstartet. Haben mir sehr gut gefallen, die können es einfach immer noch. Ich finde es immer großartig, wenn man den Bands ansieht, dass sie defintiv Spaß haben.
Headliner und von vielen erwartet: WHITESNAKE. Na wo laufen sie denn? Alles, was noch stehen kann, ist auf den Beinen, vor'm Graben quetschen sich die Fotomenschen, und beim Blick über die Menge sieht man orange. Aber keine Band zu sehen. Nach SMS-Kontakt mit Dirk, der besser sehen kann, was auf der Bühne abgeht, vermutet man Probleme mit einem Gitarrenrag. Der arme Secu im Fotograben hat ein wild krächzendes WalkieTalkie am Ohr, aber man kann nur hören, dass es Probleme gibt. Nach 30 Minuten geht es dann endlich mal los. Angesichts des strengen Curfews in Balingen sehr ärgerlich, es gibt keine Info, nichts. 

Mr. Coverdale legt dann allerdings relativ gut gelaunt los, die Band spielt gut zusammen. Wenn man hingegen ein Fan der alten Schlangenformation ist, klingt alles viel zu heavy, der Blues ist eindeutig flöten gegangen. So richtig doll bei Stimme ist der gute David auch leider nicht mehr. Was aber sogar mich dann richtig störte und dazu führte, dass ich genervt nach hinten gegangen bin, waren drei Soli. Mehr oder weniger nacheinander. Ich finde Soli eh meist überflüssig. Ärgerlich wird die Sache, wenn man eh wenig Zeit hat und über die Hälfte derselbigen mit Gegniedel verbringt. Viele Hits wurden nicht gespielt, wenn aber mal einer der alten Kracher kam, kochte die Stimmung über. Warum so ein Profi wie Coverdale dann nicht einfach mal Hits aus dem Ärmel schüttelt (hat er mal gesagt, dass er das kann...), sondern so ein Program durchzieht... sehr schade. Mit einem äusserst angepissten "fuckin firework" verließ er die Bühne. Laut Statement des Veranstalters hätten WHITESNAKE gerne noch etwas länger spielen dürfen, aber sie meinten dann wohl, in acht oder zehn Minuten kriegen sie keinen Song mehr hin. Das lassen wir mal so stehen. (kat)


Fazit:

Abschließend kann man sich sonnenverbrannt zurücklehnen und ein durchweg positives Fazit ziehen. Das Bier schmeckt zwar immer noch nicht wirklich, und das mit den Bons, naja. Aber von den Securities bis zu den großartigen Klobolden war alles sehr gut organisiert. Das Wetter spielte auch mit (obwohl Freitag bei jeder größeren Wolke viele zusammenzuckten und ängstlich hochstarrten, was da wohl für Wetter kommen mag. So ein Hurrikan prägt halt ...) und Samstag meinte es der olle Petrus fast zu gut mit den hummerfarbigen Massen. Und klasse, dass kein besoffener Metaller in die riesige Baugrube geplumpst ist. (kat) 

Mein Fazit zum diesjährigen BYH fällt ebenfalls durchweg positiv aus. Nachdem nach diversen Bandabsagen das Billing endlich stand, war nicht nur ich der Meinung, dass es wohl das schwächste Billing der BYH Geschichte ist. Das lag hauptsächlich daran, das mir zum Beispiel neben WHITESNAKE ein würdiger zweiter Headliner fehlte, denn IN FLAMES waren es für mich nicht so richtig. Dafür haben mich die "Nachrücker" PRETTY MAIDS und der "King Of The Moutain Hall" JON OLIVA restlos begeistert, und vor allem zweiterer war für mich das Highlight des Festivals. STRATOVARIUS waren ebenfalls viel besser, als ich es im Vorfeld erwartet hätte, und WHITESNAKE waren trotz der albernen Geschichte mit den zwei Gitarrensoli und dem Schlagzeugsolo trotz beschränkter Spielzeit ein würdiger Headliner.

Aber meistens wird es ja immer dann am schönsten, wenn man es nicht erwartet. Und so war es als allererstes sehr angenehm zu sehen, dass es auf den Zeltplätzen, wie auch auf dem Festivalgelände wesentlich entspannter abging, als zum Beispiel 2005 beim Jubiläumsfestival, wo es wirklich einfach viel zu voll war. Das Wetter hat wie immer mitgespielt, der Sound war bei den meisten Bands für ein Open Air in Ordnung, und die Preise für Shirts, Verpflegung und Getränke hielten sich in annehmbaren Rahmen. Was mir mal wieder besonders positiv aufgefallen ist, waren die fleissigen "Klobolde". Für ein Festival dieser Größenordnung ist das ja nicht unwichtig. Aber das hat die letzten Jahre auch immer hervorragend funktioniert, und zum allgemeinen Wohlbefinden sehr beigetragen.
Wie immer war das BYH ein tolles Erlebnis, für das ich mich bei ALLEN Schuldigen bedanken möchte. (Dirk)

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